Brandboxx zeigt Trends
Die Trachtenmesse ist "Fesch" in Szene gesetzt
In der Brandboxx wurden vergangene Woche die Trachten-Trends des kommenden Jahres vorgestellt und enthüllt, wie die Tracht-Order-Tage in Zukunft heißen werden.
SALZBURG. Bevor die Tracht anlässlich des Ruperti-Kirtags aus dem Schrank geholt wird, wurde in der Brandbox mit Zuckerwatte, Schießstand und Autodrom ein Hauch Oktober-Fest eingeläutet. Oliver Rauh, Celebrity-Stylist und glühender Verfechter der Tracht im Alltag, gab einen Ausblick auf die kommenden Trends in Sachen Trachten.
Muster spielen in der Frühjahr-/Sommersaison eine große Rolle. Gerade kleingliedrige, grafische Muster, natürliche Ranken, Paisleys und Co bringen neuen Schwung in die Branche.
Zarte Sorbet-Töne und natürliche Materialien stehen hoch im Kurs, ebenso Kniestrümpfe und Halbarmshirts mit Spitzeneinsatz, die auch im Alltag Einsatz finden.
Im Frühjahr/Sommer 2023 darf man sich auf ganz viel Tracht im Straßenbild freuen. Im Janker ins Office, im Bänderrock zum Vorstandsmeeting, das Stehkragenhemd mit Weste ins Kino - die neuen Schnitte machen die Tracht Alltagstauglich.
Neuer Name für die Trachten-Order-Tage
"Fesch schaut's aus. Und die Messe wird fesch bleiben", scherzte Markus Oberhamberger, Geschäftsführung Brandboxx, der zusammen mit Katharina Krassnitzer, Leitung Mode- & Trachtenfachmessen, den neuen Namen der Trachten-Order-Tage bekannt gab.
Im Video kannst du dir die Messe ansehen:
Diese werden ab nächstem Jahr unter den Namen "Fesch" laufen.
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