Jonas Kaufmann als Ostergeschenk

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SALZBURG. Ein Bild von einem Mann und noch dazu einer, der auf der Opernbühne singt wie kaum ein anderer. Und seit Samstag Abend, wo er in der Premiere von Cavalleria Rustianca beim dreieinhalbstündigen Stück die Titelrolle des Turiddu sang, weiß fast jeder der 2500 Premierengäste, dass Jonas Kaufmann „Megacool“ ist. Während die ersten Premierengäste durch die Hofstallgasse ins Festspielhaus stöckelten, spazierte er erst knapp eine Stunde vor der Premiere seelenruhig ins Festspielhaus. Lächelte, posierte für Fotos.

„Einfach ein charmanter Knabe mit wahnsinnig viel Charisma“, so Claudia Hübner, die Partner Wolfgang Porsche krankheitsbedingt zu Hause lassen musste. Auch Corinne Flick begeistert sein Charme und seine einzigartige Stimme. „Eigentlich ist es egal, wie so jemand aussieht“.

Ganz entspannt auch Ex-Festspielintendant Alexander Peirera. „Ein tolles Gefühl, das Treiben hier einmal von der Besucherseite beobachten zu können“. Sonst noch dabei: Maria Elisabeth Schaeffler, Bianca Jagger, Thaddaeus Ropac, Rolf Sachs („Mir sind die Osterfestspiele lieber als die Sommerfestspiele, da ist es weniger heiß in Salzburg“), Fürstin Gloria Thurn und Taxis, Helmut Lohner und Elisabeth Gürtler (Helmut Lohner: „Bin gerne als Besucher nach 24 aktiven Festspielsaisonen hier“), Prinzessin Elisabeth Breunner-Auersperg mit Tochter Emilia ( Baby Hannibal ist den ersten Abend alleine zu Hause) und Erfolgskomponist Harald Faltermayer. Lediglich auf zwei Premierengäste wartete man vergeblich. Künstler Amseln Kiefer, der am Vormittag in der Galerie Thaddaeus Ropac seine Ausstellung zu den Osterfestspielen eröffnete, entsagte dem Kunstabend.

Ebenso wie Eliette von Karajan, dessen Gatte ja der Gründer der Osterfestspiele war. Sie besuchte bereits die Generalprobe und lies ihre beiden 500 Euro teuren Premierentickets verfallen. Tochter Isabel wirkt nach ihrem großen Erfolg 2011 heuer auch an zwei Produktionen bei den Osterfestspielen mit: Im „Konzert für Salzburg“ als Sprecherin in Segej Prokofjews „Peter und der Wolf“ und in einem Kammmermusikprojekt mit dem Titel „Fräulein Tod trifft Herrn Schostakowitsch“.

Fotos: Neumayr

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