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SALZBURG. Was macht Hauptdarsteller Josef Hader während der Premiere seines neuesten Filmes „Arthur und Claire“. Falsch. Er schaut nicht zu. Er spaziert im Regen durch die Mozartstadt. Der Grund für den „Hader Marathon“ ist leicht erklärt. Premiere I um 20 Uhr im Mozartkino. Dort begrüßt er mit einem Pointenfeuerwerk die Premierenbesucher und wiegelt den Applaus ab. „Ihr braucht nicht applaudieren, bevor ihr den Film gesehen habt“. Sprach´s, hastet auf die andere Salzachseite, wo um 20.30 Uhr im „Das Kino“, wo ebenfalls ein Premierenpublikum auf seinen Film und sein Erscheinen wartet. Danach zurück zum Mozartkino, wo in einem weiteren Saal ebenfalls Premiere ist und er pünktlich zum Ende des Filmes vors Publikum tritt. „Jetzt hat Salzburg sowieso länger Ruhe von mir. Ich muss mich zurückziehen und endlich mein neues Kabarettprogramm fertigschreiben“, so der „Grantscherm“ – wie er sich selbst in seiner Rolle als „Arthur“ bezeichnet. Er spielt dabei nicht nur die Hauptrolle – gedreht wurde in Amsterdam und München – sondern war auch Co-Autor für´s Drehbuch. In einer Doppelrolle quasi auch Drehbuchautor und Regisseur Miguel Alexandre (Hader: „Ein norddeutscher Portugiese“).
Das Gegenstück zum „Grantscherm“ war seine Filmpartnerin Claire (Hanna Hoekstra)- Beide für sich genommen, haben mit dem Leben abgschlossen. Der Zufall führt sie ausgerechnet in der Nacht zusammen, in der sich die beiden unabhängig voneinander das Leben nehmen wollen. Danach verwandeln die beiden Verzweiflung in Hoffnung. „Dabei hat Hanna ganz schön im Drehbuch herumgestochert“, so Hader. „Ihr Standardsatz: ´Den Satz glaube ich nicht, deshalb spiele ich ihn nicht´ hat uns alle gehörig gefordert aber letztendlich dazu beigetragen, dass der Film das ist, mit dem wir alle zufrieden sind“.
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