Rockhouse Salzburg
UMFRAGE - Unverfälscht und ehrlich rocken

Das Team im Rockhouse: Geschäftsführer Wolfgang Descho, für die Öffentlichkeitsarbeit zuständige Susanna Kuschnig und Programmleiter Wolf Arrer.  | Foto: Rockhouse Salzburg
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  • Das Team im Rockhouse: Geschäftsführer Wolfgang Descho, für die Öffentlichkeitsarbeit zuständige Susanna Kuschnig und Programmleiter Wolf Arrer.
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Rockhouse kehrt mit kreativen und charmanten Herbst-Programm ein bisschen zur Normalität zurück.

SALZBURG. "Ein Plädoyer für die Echtheit, für’s ungeschminkt Sein, für’s sich-nicht-Verstellen, für’s einfach mal Loslassen, für’s Tanzen, als würde keiner zuschauen, für’s laut Mitsingen, auch wenn es schief klingt, für den Klang der fetten Boxen und das Vibrieren des Basses, für verstrubbelte Haare und verschwitzte Gesichter, für all die Musikerlebnisse, nach denen wir uns sehnen-", das drückt die Kampagne "Unfake Music" aus, die vom Rockhouse in ihrer besten Form zelebriert wird: echt und authentisch.

Mit der Kampagne "Unfake Music" will man in Salzburg für das Echte in der Musik begeistern.  | Foto: sm
  • Mit der Kampagne "Unfake Music" will man in Salzburg für das Echte in der Musik begeistern.
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"Wir lieben das, was wir tun und das macht uns stark",

so Wolf Arrer, der sich für die Programmleitung verantwortlich zeigt und spaßeshalber sagt: "Wir achten auf die neue Dreifaltigkeit." Gemeint ist das Hygienekonzept Abstand halten, Nase-Mundschutz tragen und Hände waschen. Die Sicherheit geht jedoch noch viel weiter. Mittels One-Way gibt es separate Ein- und Ausgänge. Eine Frischluftlüftung sorgt für frische Luft die im Veranstaltungssaal 16 mal pro Stunde ausgetauscht wird und die persönlichen Daten der Besucher lagern für 28 Tage in einem verschlossenen Kuvert, das danach unter Zeugen geschreddert wird. Die Konzerte finden mit Bestuhlung statt und sind für maximal 99 Sitzplätze angedacht. "Wir werden zeigen, dass Bands wie 'Please Madame', die man normalerweise hüpfend und klatschend erlebt, auch im Sitzen gut genießen kann."

Spirit vom Rockhouse

Mit Offenheit, flexiblen Lösungen und Kreativität wurde die Zeit während März und Juli überbrückt. Viele Acts wurden nicht abgesagt, sondern verschoben. Das Streaming wurde neu entdeckt. "Das streaming der Live-Konzerte war wichtig, um die Leute mitzureißen und etwas anzubieten." Dabei ging das Angebot von Wohnzimmerkonzert weit hinaus.

Hier das Video ansehen:

Mit hohem Anspruch entstanden professionelle Bühnenauftritte, auf dem Dach des Rockhouse, die man so in dieser Form noch nie sah. Mit den jüngsten Einschränkungen der Sperrstunde wurde zusätzlich die Beginnzeit relevanter Shows vorverlegt.

"Wir wollen mit der Krise sportlich umgehen und fügen dem hinzu: keine Angst"

, so Arrer. Denn Angst verträge sich nicht mit der Kultur. Der Spirit des Rocks und die handverlesenen Konzerte finden einen Weg zum Publikum. "Die Leute, die da sind, kommen gerne und sind extrem happy, dass sich wieder was tut.", so Arrer.

Handverlesene Künstler im Rockhouse

Christian Eigner, der vielen als Schlagzeuger bei "Depeche Mode" ein Begriff ist, wird das Rockhouse im November beehren, ebenso wie das Wiener Duo "Dramas" und die australischen Geschwister "Amistat" bereits im Oktober. Blues-Fans kommen beim Blue Monday mit "Ron Spielman", "Kai Strauss" oder die Pongauer Band "Bluesbrauser" auf ihre Kosten.

Mehr aus der Stadt liest man >>hier<<

Das Team im Rockhouse: Geschäftsführer Wolfgang Descho, für die Öffentlichkeitsarbeit zuständige Susanna Kuschnig und Programmleiter Wolf Arrer.  | Foto: Rockhouse Salzburg
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