Baustart als Schlussstein für Uni und Feuerwehr
SALZBURG (rik). Als Schlussstein bezeichnet Bürgermeister Heinz Schaden den Baubeginn in Itzling. In direkter Nachbarschaft zum Techno-Z entstehen nun das neue Uni-Laborgebäude für bis zu 100 Mitarbeiter und 450 Studierende sowie die neue Feuerwache Itzling.
„Einerseits ist Itzling die letzte ausstehende Feuerwache, die eine zeitgemäße Bleibe bekommen muss, andererseits erhalten die Science City und der Stadtteil eine enorme Aufwertung durch die neuen Laborgebäude der Universität Salzburg“, betont Schaden. Für die Feuerwehr investiert die Stadt 1,2 Mio. Euro.
Modernität und Zukunft
Besonders erfreut über das neu entstehende Bauwerk ist Landeshauptfrau Gabi Burgstaller. In einer wahren Feuerwehraktion ist es dem Land 2008 gelungen, am letzten Tag der Zuständigkeit der damaligen Ministerin Beatrix Karl für das Bauvorhaben die Zusage von vier Mio. Euro zu erhalten. „Mit dem Zukunftsschwerpunkt bringen wir wieder ein Stück mehr Modernität in die Stadt.“
Innovation und moderne Technik geben auch im Bauwerk selbst die Linie vor. Intelligente und energieeffiziente Anwendungen, Photovoltaikanlagen und solare Kühlung sorgen für kostengünstige Energieversorgung. Für die Mobilität der Benützer sorgt die Anbindung an den öffentlichen und Individualverkehr.
Auf 3.500 m² errichtet die Universität Salzburg ein Laborgebäude für den Fachbereich Materialforschung und Physik der Naturwissenschaftlichen Fakultät und die Stadt Salzburg schafft für die Freiwillige Feuerwehr Itzling eine moderne Feuerwache.
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