Götterspeise und Paradiescreme. Von den wahren Aromen des Wortes
G'spüast di no? (K)ein Angebot für Jedermann
Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jedem Wort, das aus dem Munde Gottes geht, lautet ein bekannter Bibelspruch. Wo Gourmet-Müsli, Nutella-Brötchen und sonnenfarbiger Orangensaft das paradiesische Frühstück zieren, liegt auch heute noch ein Hauch des Göttlichen über Trank und Speise. Zuckersüß und kalorienarm soll es sein. Genuss ohne Reue. Allenfalls noch die Schicksalsfrage: Wurst oder Marmelade?
Aber reicht das? Wovon leben wir? Von Worten? Ja gewiss auch davon. Oft kauen wir auf ihren Schalen herum, um schließlich festzustellen, dass sie innen hohl sind. Biblisch sollten sie wohl eher süß oder bitter schmecken. Oder wie eine Frucht vom Baum der Erkenntnis oder des Lebens. Apfel oder Feige?
Lassen sich Worte, Buchstaben essen? Oder lassen wir die Bibel als staubiges Buch lieber auf dem Teller liegen?
Diesen Fragen wird auf gewohnt unkonventionelle Art und Weise nachgegangen. Spannung garantiert!
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