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SALZBURG. Die Kinder- und Jugendanwaltschaft Salzburg (kija) tourt mit ihrem Jugendtheater wieder durch Salzburger Schulklassen. Unter dem Titel „freiheit.komm“ beschreibt das Stück drei unterschiedliche Lebenssituationen junger Menschen, die Grenzen austesten - darunter ein Mädchen, das eine schwere Essstörung entwickelt, ein Bursch, der unter den Einfluss einer fundamentalistischen Gruppe gerät und ein anderes Mädchen, das den Weg aus einer Sekte sucht. Regisseur Mathias Schuh will mit „freiheit.komm“ brennende Fragen aufgreifen, mögliche Lösungen aufzeigen und so die Tür für weiterführende Gespräche öffnen.
Fragen mit denen Jugendliche konfrontiert werden
Das Stück wirft aber nicht nur wichtige Fragen auf, es vermittelt auch stärkende Botschaften zur Identitätsfindung. Was erwartet mein Umfeld von mir und wer sind meine Vorbilder? "Fragen wie diese beschäftigen alle Kinder und Jugendlichen. Die Ausbildung der eigenen Identität ist die wichtigste Entwicklungsaufgabe auf dem Weg zum Erwachsenwerden. Die damit einhergehende Verunsicherung macht empfänglich für Einflüsse von außen, auch für negative: Fragwürdige Schönheitsideale, der Druck der Peer-Group oder auch fanatisierende Strömungen können die Identitätsentwicklung nachhaltig stören. Wertschätzende Beziehungen und die Einhaltung der Kinderrechte können jedoch brauchbare Alternativen zu diesen Irrwegen aufzeigen", erklärt Kinder- und Jugendanwältin Andrea Holz-Dahrenstedt.
Ab Ende März unterwegs
Ab Ende März tourt die kija Salzburg mit dem Stück durch die Schulen, wo es etwa in der Aula oder im Turnsaal aufgeführt werden kann. Zur Vorbereitung und Vertiefung des Themas gibt es für die Lehrer pädagogisches Arbeitsmaterial, das bei einem gesonderten Termin vorgestellt wird.
Am 27. März findet um 15.30 im Oval im Europark eine gratis Sichtveranstaltung für Lehrer und Schulklassen statt. An 23. März findet um 16 Uhr im Festsaal der Gemeidne Schwarzach eine kostenlose Sichtveranstaltung statt.
Nähere Infos und Anmeldung unterruth.fischer@salzburg.gv.at
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