Kommentar zur neuen Stadtregierung
Die Stadt braucht politische Zusammenarbeit
Vergangene Woche präsentierte die neue Stadtregierung unter Bernhard Auinger (SPÖ) die ersten konkreten Pläne für die Stadt. Die Ressortverteilung und die Ausschüsse sind nun fixiert. Bei den Parteienverhandlungen versucht man indessen mit einem neuen Zugang zu punkten, bei dem alle Parteien, die Stadtverwaltung und externe Experten mit einbezogen werden sollen
SALZBURG. Derzeit betonen die designierten Mitglieder der neuen Stadtregierung auch, dass man in der kommenden Periode vor allem mit konstruktiver Zusammenarbeit glänzen wolle. Wenn man ehrlich ist, hat die Stadt Salzburg eine solche kooperative Politik auch wirklich nötig. Denn durch Hickhack oder gegenseitiges Blockieren werden sich die großen Herausforderungen in Bereichen wie Verkehr, Wohnen und Tourismus mit Sicherheit nicht lösen lassen. Jetzt gilt jedenfalls eines: positiv denken und hoffen, dass die derzeit eifrig proklamierte Harmonie die nächsten Jahre auch so harmonisch bleibt.
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