Menschrechtsanwalt Gerhard Mory und Bauern helfen Bauern-Gründerin Doraja Eberle diskutieren über "Illegale Helfer"
"Illegale Helfer" – das ist der Titel einer aktuellen Produktion von Maxi Obexer im Schauspielhaus Salzburg. Anhand von Interviews mit "Illegalen Helfern" setzt sich Obexer kritisch mit der Flüchtlingssituation auseinander.
"Illegale Helfer" wird am 1. Februar um 19.30 Uhr im Studio im Schauspielhaus Salzburg aufgeführt.
Im Anschluss an die Aufführung am 1. Februar findet um 20.30 Uhr eine Podiumsdiskussion statt, an der unter anderen Bauern helfen Bauern-Gründerin Doraja Eberle und der Salzburger Menschrechtsanwalt Gerhard Mory teilnehmen. Außderdem diskutieren mit: Carmen Schätzer, Leiterin des Jugendzentrums Oberndorf sowie die Aktivistin Natalie Assmann. Moderator des Abends ist Peter Arp, der bei „Illegale Helfer“ Regie geführt und sich selbst als freiwilliger Helfer in Salzburg betätigt hat.
Autorin Maxi Obexer setzt sich in vielen ihrer Werke mit dem Thema der europäischen Flüchtlingspolitik auseinander. Gemeinsam mit Co-Autor Lars Studer hat sie drei Jahre lang für „Illegale Helfer“ recherchiert. Anhand der über diesen Zeitraum gesammelten Interviews ist das Stück entstanden, in dem die besagten „illegalen Helfer“ über ihre Handlungen, ihre Motivationen und die Gefahren, denen sie sich aussetzen, erzählen.
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