Öffis in Salzburg
Stadt nimmt die neue Buslinie 11 in Betrieb

Bürgermeister-Stellvertreterin Barbara Unterkofler, Salzburg AG-Vorstand Michael Baminger (rechts) und Albus-Chef Hermann Häckl zeigen den Verlauf der Linie 11.  | Foto: Wildbild/Herbert Rohrer
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  • Bürgermeister-Stellvertreterin Barbara Unterkofler, Salzburg AG-Vorstand Michael Baminger (rechts) und Albus-Chef Hermann Häckl zeigen den Verlauf der Linie 11.
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Die Buslinie 11 ist seit Samstag, 29. April, in Betrieb und verbindet Liefering, Lehen, Riedenburg und die Josefiau. 

SALZBURG. Seit dem Wochenende ist die neue Buslinie 11 in der Stadt Salzburg in Betrieb. Diese soll nun die Stadtteile Liefering, Lehen, Riedenburg und die Josefiau verbinden. Tagsüber sind fünf Busse im 15-Minuten-Takt im Einsatz. Gefahren wird die Strecke von der Firma Albus.

Vom Messezentrum in die Josefiau

Bürgermeister-Stellvertreterin Barbara Unterkofler betont: „Der 11-er ist in der Verkehrsstrategie der erste Teil des Öffi-Rings um die Altstadt, den der 12-er dann auf der anderen Salzachseite komplettieren wird. Uns gelingt mit der Linie 11 eine kurze und direkte Verbindung der großen Wohn- und Arbeitsstätten in Liefering und Lehen mit wichtigen Infrastruktureinrichtungen sowie Erholungs- und Freizeiträumen, wie z.B. dem Lepi-Bad. Die Menschen kommen in gut 20 Minuten vom Messezentrum bis in die Josefiau", so Unterkofler. 

Die neue Buslinie soll die Stadtteile Liefering, Lehen, Riedenburg und Josefiau verbinden. | Foto: Wildbild/Herbert Rohrer
  • Die neue Buslinie soll die Stadtteile Liefering, Lehen, Riedenburg und Josefiau verbinden.
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Die Linie 11 verkehrt auf der Strecke Salzburgarena – Aiglhof – Leopoldskron – Josefiau. Sie bedient 18 Haltestellen hin und 22 Haltestellen retour im 15-Minuten-Takt (am Tagesrand im 30-Minuten-Takt). Die Stadt Salzburg stellt dafür in den nächsten drei Jahren insgesamt 5,2 Millionen Euro zur Verfügung.

Auf andere Linien abgestimmt

Der Fahrplan der Linie 11 ist auf die Fahrpläne der Bus-Linien 180/181 sowie der S-Bahn-Linien S 2 und S 3 abgestimmt. "Die Einführung der neuen Linie fügt sich optimal als nächster Baustein in die konsequente Umsetzung der Gesamt-Verkehrsstrategie ein und stellt zudem eine tangentiale und schnelle Ergänzung zur S-Bahn dar, deren Versorgungsgebiet damit deutlich ausgeweitet wird", sagt Unterkofler.

Einen Bericht zum Thema Lastenräder findet ihr hier:

Stadt rückt Lastenräder stärker in den Fokus
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