Jury: Das Land ist im Aufbruch
SALZBURG (lin). "Es sind längst nicht nur mehr die verdienten Vereine und Institutionen, vonen denen Impulse für das Land ausgehen. Es sind immer öfter mutige Einzelpersonen, die sich was trauen, etwas ausprobieren und Zeichen setzten, die vieles verändern werden." Das sagten ORF Salzburg Chefredakteur Gerd Schneider und der ehemalige Wirtschaftkammerndirektor Wolfgang Gmachl unisono. Die beiden Juroren des Regionalitätspreises 2017 haben zusammen mit Franz Pospischil vom Raiffeisenverband und Ex-Landesrätin Maria Haidinger über 400 Seiten Einreichunterlagen durchgeackert und die spannendsten zehn Projekte herausgefiltert. Dabei fiel der Jury zweierlei auf: "Zum einen ist der Begriff 'Heimat' wieder en vogue, zum anderen wird das, was noch vor ein paar Jahren als hinterwäldlerische 'Spinnerei' abgetan worden ist, immer mehr zur Normalität in der Mitte dieses pulsierenden Landes. Ein Glück, dass so viele Menschen so herrliche Initiativen setzen."
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