Wohnbauunternehmen will Frauenanteil in Führungspositionen erhöhen

Im Bild die Teilnehmerinnen bei der Auftaktveranstaltung für das neue Frauenförderprogramm der ARGE Eigenheim mit Landeshauptmann-Stv. Mag. Johanna Mikl-Leitner (7.v.r., 1. Reihe), Bundesobmann DI Christian Struber (1.v.r.), VDir. Ing. Alfred Graf, Obmann-Stv. des Österreichischen Verbandes Gemeinnütziger Bauvereinigungen (1.v.l.) und der Projektleiterin Ulrike Aichhorn (8.v.l., 1. Reihe). | Foto: ARGE Eigenheim
  • Im Bild die Teilnehmerinnen bei der Auftaktveranstaltung für das neue Frauenförderprogramm der ARGE Eigenheim mit Landeshauptmann-Stv. Mag. Johanna Mikl-Leitner (7.v.r., 1. Reihe), Bundesobmann DI Christian Struber (1.v.r.), VDir. Ing. Alfred Graf, Obmann-Stv. des Österreichischen Verbandes Gemeinnütziger Bauvereinigungen (1.v.l.) und der Projektleiterin Ulrike Aichhorn (8.v.l., 1. Reihe).
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Kürzlich startete die ARGE Eigenheim, unter der Leitung von Landeshauptmann-Stv. Johanna Mikl-Leitner, ein zukunftsträchtiges Frauenförderprogramm mit einer Auftaktveranstaltung in St.Pölten. Damit soll der Frauenanteil in den Führungspositionen der mehr als 100 gemeinnützigen Wohnbauunternehmen, die sich in Österreich zur ARGE Eigenheim zusammengeschlossen haben, bis 2020 deutlich erhöht werden. Zwar sind mehr als 60 Prozent der 5000 Mitarbeiter der ARGE Eigenheim weiblich, doch es fehlt nach wie vor an weiblichen Führungskräften.

Mittels gezielter Aus-und Weiterbildungsprogramme will die ARGE Eigenheim Frauen das motivieren und dafür rüsten, Führungsaufgaben und Führungsverantwortung in der ersten und zweiten Ebene im gemeinnützigen Wohnbau zu übernehmen.
Gerade auch jüngere Mitarbeiter sollen künftig früher durch aktives Mentoring an Führungsaufgaben herangeführt werden.

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