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Elsbethen will in Sachen Recyclinghof nicht mit der Stadt zusammenarbeiten. SALZBURG. Mehr als 83.000 Tonnen Abfall kommen pro Jahr in der Stadt Salzburg zusammen. Gleichzeitig stößt der städtische Recyclinghof nicht nur zusehends an seine Kapazitätsgrenzen, aus manchen Stadtteilen dauert die Fahrt dort hin auch bis zu einer halben Stunde. Suche nach Alternativen Geht es nach Bgm. Heinz Schaden (SPÖ) und dem ressortzuständigen Vizebgm. Harald Preuner (ÖVP), so ist es nur logisch, dass sich...
Grundsätzlich ist es ja zu begrüßen, wenn jemand eine klare politische Haltung einnimmt und sie konsequent vertritt. Laut "Nein!" zu schreien, bevor man überhaupt miteinander sprechen konnte, ist der Klarheit dann aber doch etwas zuviel. Ja, die Stadt würde es sich gerne einfach machen und ihren Müll bei den Umlandgemeinden abladen. Und ja, man hat verhältnismäßig spät gemerkt, dass der städtische Recyclinghof aus allen Nähten platzt. Doch wer sagt, dass die einfachste Lösung auch die...
Tecan-Geschäftsführer Michael Reiter im Gespräch mit dem Stadtblatt STADTBLATT: Mit den Spürnasenecken in Salzburger Kindergärten will Tecan den Forscherdrang der Kinder wecken – aus welchem Grund und warum beginnt man damit schon bei den Kleinsten? Michael Reiter: Wir wollten einerseits etwas wissenschaftlich Fundiertes machen, mit pädagogischem Hintergrund und andererseits etwas, das vor uns noch niemand gemacht hat. So sind wir auf den Kindergarten gekommen Das Schöne ist: Im Kindergarten...
SALZBURG (af). "Wir liegen mit der Sanierung bestens in der Zeit. Mitte Juni sollten wir soweit sein, auch die andere Seite des Überfuhrstegs in Angriff nehmen zu können. Und so das Wetter nicht völlig verrückt spielt, werden wir auch den 4. Oktober als Fertigstellungstermin locker einhalten", erklärt Gerhard Schrempf, Bauleiter bei den Sanierungsarbeiten am Überfuhrsteg. Hauptproblem sind die Lager zwischen Brückenbogen und den Säulen: "Diese wurden über Jahrzehnte nicht gleichmäßig belastet...
Der begrünte Robert-Jungk-Platz hätte dem Salzburger Zukunftsforscher garantiert gefallen. SALZBURG (af). "Die meisten kennen den Robert-Jungk-Platz nur als Parkplatz. Dabei ist er nach einem der bedeutendsten Salzburger benannt", erklärt Hans Holzinger, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Robert-Jungk-Bibliothek. Heuer wäre der Zukunftsforscher 100 Jahre alt geworden und um auf dieses Jubiläum aufmerksam zu machen, wurde der ansonsten graue Platz einfach im wahrsten Sinne des Wortes "begrünt"....
SALZBURG. Diese Woche ist die "Woche der Artenvielfalt" und aus diesem Anlass haben sich der Salzburger Zoo und seine "Bewohner" viel vorgenommen. Am Donnerstag können Besucher bei Führungen z.B. mehr über die Sprache der Tiere erfahren und darüber, welche spannenden Pflanzen es im Zoo zu entdecken gibt.
Der Dachverband der Salzburger Selbsthilfegruppen hilft Menschen dabei, sich selbst zu helfen. SALZBURG (af). "Selbsthilfe kann und will nicht die medizinische oder psychotherapeutische Behandlung ersetzen, aber sie kann wirkungsvoll ergänzen", erklärt Sabine Geistlinger, Geschäftsführerin des Dachverbands der Salzburger Selbsthilfegruppen – und untertreibt damit, zumindest ein kleines bisschen. Wertvoller Austausch In den 150 Selbsthilfegruppen, die vom Dachverband betreut werden, können...
An die 700 Kinder warten schon sehnlich. Nun endlich fand der Spatenstich für den neuen Spielplatz an der Moosstraße statt – Vizebgm. Harald Preuner und seine drei "Helfer", Gartenamtsleiter Christian Stadler, GR Franz Wolf und Christian Roider (Gartenamt) hatten dabei sichtlich Spaß. Rund 150.000 Euro lässt sich die Stadt Salzburg das Kinderparadies auf Höhe des Musikerheims kosten. Besonderes Highlight werden drei miteinander verbundene Baumhütten sein.
Den Sand und die Wellen gibt es von der Stadt – fehlt nur noch der Sommer für "Strandfeeling" pur. SALZBURG (af). Auch heuer wieder hat sich die Stadt einiges einfallen lassen, um bei ihren jungen Bewohnern keine sommerliche Langeweile aufkommen zu lassen. Längst bewährt haben sich der "Salzbeach" im Volksgarten und die Almkanalwelle. Die Beachvolleyballplätze sind längst eröffnet und werden auch schon fleißig genützt. Ab dem 10 Juli gibt es außerdem jeden Dienstag einen Tanzabend, am Mittwoch...
Gemeindebund-Chef Helmut Mödlhammer: "Das Ziel ist, die Polizei näher zum Bürger zu bringen." SALZBURG (af). Wer künftig im örtlichen Wirtshaus oder Café einen Polizeibeamten antrifft, der sollte nicht vorschnell urteilen, denn der "Dorfpolizist" befindet sich in Ausübung seiner Pflicht dort. Polizei wird greifbarer Im Zuge der landesweiten Polizei-Reformaktion "Sicherheit in unseren Gemeinden" wurde nämlich vom Innenministerium und dem Gemeindebund gleichermaßen beschlossen: Die Polizei soll...
SALZBURG (af). Über 50 Asylwerberinnen und Asylwerber kamen zur zweiten Öffnung des Kost-Nix-Ladens im Jugendzentrum Iglu. Dort konnten sie gratis die wichtigsten Dinge des Alltags wie Geschirr, Kleidung, aber auch ein Bett "einkaufen". Der Kost-Nix-Laden wird vom Verein Synbiose und dem IGLU organisiert.
"Im AYA-Bad schwimmt man wie in der Auslage", kritisiert GR Gernot Himmelfreundpointner. SALZBURG (af). Seit der Eröffnung des neuen AYA-Bades sorgt die Glasfront hin zur Alpenstraße für Diskussionen. Vor allem die Bürgerliste kritisierte Baustadträtin Claudia Schmidt (ÖVP) immer wieder und immer wieder blitzte sie mit ihren Anfragen ab. Nun geht der Streit in eine neue Runde: "Ich bin Lehrer – jedes Mal, wenn ich mit den Kindern zum Schwimmen hier her komme, dann ist es unangenehm. Es stört...
Die Planungsarbeiten an der neuen Altstadt-Verkehrslösung laufen bereits auf Hochtouren. SALZBURG (af). Knapp drei Wochen – und ein Machtwort von Bgm. Heinz Schaden (SPÖ) – ist es nun her, dass das von Claudia Schmidt (ÖVP) geführte Bauressort die Umsetzung der neuen Innenstadt-Verkehrsregelung von Planungsstadtrat Johann Padutschs (BL) Abteilung übernommen hat. Inzwischen laufen die Arbeiten auf Hochtouren. "Das Ziel ist endlich eine dauerhafte Lösung zu finden. Wenn wir bis zur Festspielzeit...
Die Landtagswahl sorgt für einige Überraschungen – auch in der Salzburger Stadtpolitik. SALZBURG (af). Noch vor den beiden – ehemaligen – "Gro-ßen" konnten die Grünen den ersten Platz belegen: Mit 26,1 Prozent der Stimmen liegen sie noch vor Heinz Schadens SPÖ und können ihre Stimmen beinahe verdoppeln. "Ein gutes Ergebnis habe ich erwartet, aber dass es so gut ausfällt, das ist eine schöne Überraschung", freute sich Bürgerlis-ten-Planungsstadtrat Johann Padutsch. SPÖ bleibt vor ÖVP Anders als...
Da dauert es erst Jahre, bis sich Experten, Politik, Kaufleute und Öffi-Betreiber endlich auf eine Verkehrslösung für die Innenstadt einigen können und dann soll plötzlich alles ganz schnell gehen. Bis zu den Festspielen, so die Vorgabe an die Planer, muss ein erstes Provisorium fertig sein. Endlich eine tragfähige Lösung, 365 Tage im Jahr gültig, endlich klare Verkehrsregeln und kein Sperren-Wirrwarr mehr – so wurde und wird die neue Lösung gepriesen. Schleierhaft bleibt jedoch, warum man...
SALZBURG. Die Landtagswahl ist geschlagen und hat für eine Reihe von veritablen Überraschungen gesorgt – so auch in der Landeshauptstadt. Noch vor den beiden – ehemaligen – "Großen" konnten die Grünen den ersten Platz belegen: Mit 26,1 Prozent der Stimmen liegen sie noch vor Heinz Schadens SPÖ und können ihre Stimmen beinahe verdoppeln. Anders als auf Landesebene konnten der Bürgermeister und seine Sozialdemokraten jedoch vor der ÖVP bleiben: "Rot" erhält 24,01 Prozent der Stimmen (minus 13...
Die erste Hochrechnung ist da und es bleibt kein Stein auf dem anderen: Während die Grünen ihre Stimmen fast verdreifachen konnten, musste die SPÖ eine herbe Schlappe hinnehmen. Dementsprechend unterschiedliche Gesichter waren in den beiden Landtagsclubs dann auch zu sehen.
SALZBURG. Heute wird über die Zukunft des Landes entschieden. Die Bezirksblätter Salzburg sind für ihre Leser live dabei und berichten als einziges Medium umfassend via Print, Online und TV. Angelika Pehab wird – wie bereits von "Bezirksblätter nachgefragt" auf RTS gewohnt – die TV-Seher begrüßen. Lisa Gold und Andreas Farcher berichten online, auf www.meinbezirk.at, via Facebook und natürlich in gewohnter Qualität in Stadtblatt und Bezirksblättern.
SALZBURG/HINTERGLEMM (af). Am Vormittag gab FPÖ-Chef und Landtagswahl-Spitzenkandidat Karl Schnell seine Stimme in seiner Heimatgemeinde Hinterglemm ab. Begleitet wurde er dabei von seiner Familie: Ehefrau Christine sowie seinen beiden Söhnen Jörg und Hermann.
SALZBURG (af). Bereits am frühen Morgen gab "Oberpirat" Wolfgang Bauer seine Stimme in der Volksschule Herrnau ab. Der Spitzenkandidat der Salzburger Piraten hatte es eilig, nahm er doch den Ausdruck "Wahlmarathon" allzu wörtlich: Bereits um 9 Uhr startete Bauer beim Salzburg Marathon.
Wallfahrten nach Mülln haben eine lange Tradition – die nun von Neuem belebt werden soll. SALZBURG (af). "Die Idee dazu hatte ich schon vor 35 Jahren, als ich vom Kloster Nonnberg nach Mülln gewandert bin – eigentlich der schönste Wallfahrtsweg, den man sich vorstellen kann", erzählt Günther Essl, Initiator der "Wiederbelebung" der Wallfahrt nach Mülln. So lange es von der Idee bis zu ihrer Umsetzung gedauert hat, so schnell soll es jetzt gehen: Bereits am 4. Mai findet die erste Wallfahrt...
Mit ganz besonderen Lesezeichen will die Stadt auf heimliche "Nazi-Sager" aufmerksam machen. SALZBURG (af). Manch einer verwendet Ausdrücke und Redewendungen wie "Umvolkung" und "durch den Rost fallen" auch nach beinahe 70 Jahren noch bewusst. Den meisten Salzburgern ist aber gar nicht bewusst, dass so manches, was heute Eingang in die Alltagssprache gefunden hat, aus einer dunklen Vergangenheit stammt. Genau darauf will das Jugendbüro der Stadt Salzburg mit ganz speziellen Lesezeichen...
Zwei neue "Stolpersteine" verlegte der Künstler Gunter Demnig vergangenen Freitag am Makartplatz, direkt vor dem Salzburger Landestheater verlegt. Die Wahl des Ortes kam dabei nicht von Ungefähr: Mit Siegfried Fritz Glasel und Fritz Tannenberger soll nämlich zweier ehemaliger Schauspieler des Theaters gedacht werden. Intendant Carl Philip von Maldeghem mahnte: "Lasst uns wachsam bleiben."
Nazi-Jargon hat in unserer modernen Sprache nichts mehr verloren und schon gar nicht in der breiten Öffentlichkeit. Dabei geht es weder um Schuldzuweisungen noch um "Besserwisserei" – immerhin hat es auch das Stadtblatt schon erwischt. Sondern es geht darum, dass diese Begriffe genau ein einziges Mal verwendet werden und dann – weil man eines Besseren belehrt wurde – nie mehr wieder. Niemand kann sämtliche Redewendungen kennen, die den schmutzigen Taten der Nazis damals einen sauberen Namen...
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