Medizinsymposium
Klinische Forschung unter einem Salzburger Dach

Martin Moder (Vortragender), Florian Lagler (Facharzt Kinder- und Jugendheilkunde), Landeshauptmann Wilfried Haslauer, Johannes Adlgasser (Finanzbereichsleiter der SALK), Wolfgang Sperl (Rektor PMU) und Geschäftsführer der SALK Paul Sungler  | Foto: Land Salzburg
  • Martin Moder (Vortragender), Florian Lagler (Facharzt Kinder- und Jugendheilkunde), Landeshauptmann Wilfried Haslauer, Johannes Adlgasser (Finanzbereichsleiter der SALK), Wolfgang Sperl (Rektor PMU) und Geschäftsführer der SALK Paul Sungler
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  • hochgeladen von Johanna Janisch

Zwei Tage dreht sich in der Stadt Salzburg alles um das Thema klinische Studien. Das diesjährige DACH-Symposium, die Jahrestagung der Kompetenzzentren für Klinische Studien für Österreich, Deutschland und der Schweiz findet heute und morgen im Kongresszentrum statt. „Es ist mir eine besondere Freude, dass wir die größte Veranstaltung im Feld der klinischen Forschung des gesamten deutschsprachigen Raums in unserem Bundesland ausrichten können“, sagt Landeshauptmann Wilfried Haslauer anlässlich der heutigen Eröffnung.

SALZBURG. Diese grenzüberschreitende Fachkonferenz ist die größte Plattform für die Vernetzung und den Austausch zwischen Wissenschaft, Industrie, Ethik und Behörden im Spannungsfeld der Medizinforschung. „In der Praxis bedeutet das mehr Innovation, mehr Wertschöpfung und eine international sichtbare Kompetenz. Gleichzeitig stärken wir das Profil Salzburgs als gefragten Standort für Forschung und Medizin sowie als idealen Austragungsort im Kongresstourismus“, so Landeshauptmann Wilfried Haslauer.

Haslauer: „500 klinische Studien in Salzburg.“

In Salzburg werden aktuell rund 500 klinische Studien an Patientinnen und Patienten, die sich freiwillig dafür melden, durchgeführt. Pro Jahr werden im Schnitt 70 bis 100 neue gestartet. „Die Abhaltung dieses Kongresses ist auch eine Auszeichnung für den heimischen Medizin- und Forschungsstandort. Am Uniklinikum Salzburg wird dabei universitäre Spitzenmedizin und medizinische Forschung perfekt kombiniert“, sagt der Landeshauptmann.

550 Teilnehmer, 50 Vortragende

Mehr als 550 Teilnehmer und mehr als 50 Vortragende sowie etliche Sponsoren und Aussteller nehmen am Kongress teil. „Klinische Forschung benötigt unsere Aufmerksamkeit. Beispielsweise hätte ohne sie - innerhalb so kurzer Zeit - kein Impfstoff gegen Covid-19 entwickelt werden können“, so Haslauer abschließend.

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