Die Nominierten zum Regionalitätspreis im Jubiläumsjahr stehen fest
SALZBURG. Unglaubliche 81 Projekte wurde heuer zum zehnten Bezirksblätter Regionalitätspreis eingereicht. In zwölf Kategorien, die von Kunst, Kultur und Brauchtum, über Verkehr und Forschung bis zu Ressourcenmanagement reichen, konnten engagierte Salzburger ihre Projekte präsentieren. Die Einreichungen kommen zur großen Freude der Bezirksblätter aus allen Salzburger Bezirken.
Erfahrene Jury
Die Jury trat kürzlich zusammen, um jene Projekte zu nominieren, die zum Regionalitätspreis im heurigen Jubiläumsjahr eingeladen werden. Erst dort wird aus allen Nominierten der Preisträger der jeweiligen Kategorie bekanntgeben. Zur Jury zählen auch heuer wieder in bewährter Form die Ärztin und ehemalige Landesrätin Maria Haidinger, Wolfgang Gmachl, der ehemalige Direktor der Wirtschaftskammer Salzburg und Abgeordneter zum Salzburger Landtag, ORF-Chefredakteur Gerd Schneider sowie der ehemalige Marketingleiter des Raiffeisenverbands Salzburg, Franz Pospischil.
Projekte stechen heraus
Trotz der Vielzahl an Einreichungen standen die Nominierten schnell fest. "Meist sind wir uns rasch einig, weil immer ein paar Projekte pro Kategorie herausstechen", sagt Maria Haidinger. "Wenn wir unterschiedliche Favoriten haben, beraten wir uns sachlich und stimmen im Anschluss demokratisch ab." Heiß diskutiert wurde heuer z.B. in der Kategorie "Verkehr und Mobilität". "Am Ende waren wir uns aber doch einig", sagt Franz Pospischil.
Wer die Gewinner im Jubiläumsjahr sein werden, erfahren Sie am 2. Oktober auf: meinbezirk.at/regionalitätspreis.
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