Ermittlungserfolg
Zwei mutmaßliche Crypto-Betrüger ausgeforscht
Nach einem schweren Krypto-Betrug bei dem ein 41-Jähriger rund 10.000 Euro verlor, wurden jetzt zwei Tatverdächtige ausgeforscht. Bei ihnen handelt es sich um einen 31-jährigen Albaner und einen 43-jährigen Kosovaren. Sie werden wegen schweren Betrugs angezeigt.
SALZBURG. Die Täter sollen den 41-jährigen Afghanen über einen Online-Messenger-Dienst kontaktiert und zu Krypto-Investitionen auf einer betrügerischen Website überredet haben. Ihm wurden dabei hohe Gewinne versprochen. Letztendlich verlor er dabei einen vierstelligen Betrag an die Betrüger. Cyber-Crime-Ermittler sollen ihnen nun jedoch auf die Schliche gekommen sein.
Krypto-Betrug
Wie die Polizei am 27. Juni 2022 bekannt gab, wurde ein 41-jähriger Afghane Opfer von Betrügern. Die Täter hatten ihn über eine Messenger-App kontaktiert und überredet, sich auf einer betrügerischen Broker-Website anzumelden. Auf dieser sollte er dann in Kryptowährung investieren. Dem 41-Jährigen wurde dabei viel Geld versprochen. Er investierte knapp 10.000 Euro. Die Täter transferierten das Geld weiter und brachen den Kontakt ab.
Ausgeforscht
Zwei Beschuldigte konnten nun ausgeforscht werden. Bei ihnen handelt es sich um einen 31-Jährigen aus Albanien und einen 43-Jährigen aus dem Kosovo. In einem intensiven Ermittlungsverfahren sollen Cyber-Crime-Ermittler die beiden mutmaßlichen Betrüger identifiziert haben. Sie werden bei der Staatsanwaltschaft Salzburg wegen schweren Betrugs angezeigt.
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