Politik
Peter Auer bleibt Landesvorsitzender der Jungen Sozialdemokraten
- Sade Soyoye, Maximilian Elixhauser Bernhard Schmiderer, Anel Osmanovic, Lena Wimmreuter, JS-Bundesvositzender Paul Stich, Peter Auer, Hubertus Brawisch
- Foto: JUSOS
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Bei der Landeskonferenz der "Jusos" Salzburg wurden vier neue Mitglieder in den Landesvorstand gewählt. Erklärtes Ziel bis zu den Landtags- und Gemeinderatswahlen ist es, junge KandidatInnen auf wählbare Listenplätze zu bringen.
SALZBURG. Die "Jusos" – die Junge SozialdemokratInnen und SozialistInnen in Salzburg – haben bei ihrer Landeskonferenz das Vorstandsteam neu gewählt.
Peter Auer bleibt Landesvorsitzender
Peter Auer wurde mit 100 Prozent Zustimmung als Jusos-Landesvorsitzender bestätigt: „Die nächsten beiden Jahre werden entscheidend sein“, so der wiedergewählte Vorsitzende. Auch alle weiteren Vorstandsmitglieder erhielten zwischen 91 und 95 Prozent Zustimmung.
- Peter Auer wurde mit 100 Prozent Zustimmung als Jusos-Landesvorsitzender bestätigt.
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Vier neue in den Landesvorstand gewählt
Sade Soyoye, welche erst vor einer Woche in den Bezirksvorstand der SPÖ Salzburg Stadt gewählt worden war, wurde nun auch zur stellvertretenden Landesvorsitzenden und Frauensprecherin der Jusos gewählt. Erneut zur stellvertretenden Landesvorsitzenden gewählt wurde auch die Gemeindevertreterin aus Zell am See, Lena Wimmreuter. Weiterhin dem Landesvorstand angehören werden Bernhard Schmiderer und Sandra Hofer. Neu hineingewählt wurden Maximilian Elixhauser, Janine Puschenjak und Anel Osmanovic.
"Die ehemaligen Vorstandsmitglieder Sylvia Laugus und Andreas-Christian Lackner werden uns weiterhin unterstützen", so Auer.
Junge Kandidaten auf wählbare Listenplätze bringen
„Wir hatten in den letzten zwei Jahren trotz Covid-Krise einen starken Mitgliederzuwachs und sind im ganzen Bundesland verankert. Vor uns stehen Landtags- und Gemeinderatswahlen. Wir werden alles daran setzen, junge KandidatInnen auf wählbare Listenplätze zu bringen", sagt Peter Auer. Ehrliche, engagierte junge AktivistInnen mit klaren Zukunftsvisionen sollen das Vertrauen in die Politik zurückbringen, so Auer.
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