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Das sagt Kay-Michael Dankl von KPÖ Plus zur Anhörung der Mitglieder der künftigen Landesregierung von Salzburg.
SALZBURG. So kommentierte Kay-Michael Dankl von KPÖ Plus am späten Montagnachmittag, die gestrige Anhörung der Mitglieder der künftigen Salzburger Landesregierung beziehungsweise das ist seine Sicht auf die Hearings im Chiemseehof, ein Auszug daraus:
„Die Hearings haben viele Fragen, aber wenig Konkretes hervorgebracht. (...) Auf die Frage, ob man das Familiensilber verscherbelt und Landesimmobilien privatisieren werde, hat Haslauer ausweichend geantwortet. Das lässt nichts Gutes ahnen." Kay-Michael Dankl, KPÖ Plus, designierter Landtagsabgeordneter
Kay-Michael Dankl (KPÖ Plus) aus Salzburg, Historiker.
„Unbeantwortet ließ Haslauer auch, was mit Wohnbaufördergeldern passiert, die am Ende des Jahres doch wieder liegen bleiben und im Budget zu versickern drohen. Die Idee, die Mittel in die Folgejahre mitzunehmen, ließ er unkommentiert.“ Kay-Michael Dankl, KPÖ Plus, designierter Landtagsabgeordneter
Ein paar Aussagen von Wilfried Haslauer im Landtag
Dass das "Brennpunktthema Wohnen" nicht zur "Chef-Sache" gemacht werde, sondern "einem FPÖ-Quereinsteiger zugeschoben" werde – gemeint ist Martin Zauner –, der nach Ansicht der KPÖ Plus "keine Vorkenntnisse in Sachen Wohnungspolitik hat", sorgt bei der KPÖ Plus für Kritik. „Wie er sich bei Wohnen und Raumplanung gegen mächtige Klientelinteressen, wie ÖVP-Bürgermeister, Immobilienbesitzern und Investoren, durchsetzen soll, ist mir schleierhaft“, meinte Kay-Michael Dankl.
„Ich habe nach den Hearings nicht den Eindruck, dass von über einer halben Million Salzburgern ausgerechnet diese sieben am besten geeignet wären, die Geschicke des Landes zu führen.“ Kay-Michael Dankl, KPÖ Plus, designierter Landtagsabgeordneter
Video des Landes-Medienzentrum (LMZ) Salzburg zum Thema:
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