Druck – eine alte Branche in ständigem Wandel

Keynote Speaker Franz Kühmayer (li.) mit Moderator Michael Seidl, Chefredakteur von Print & Publishing.
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  • hochgeladen von Julia Hettegger

Beim Druck- und Medienkongress in Salzburg sprachen Keynote Speaker zum Thema Digitalisierung.

SALZBURG. Der Druck- und Medienkongress in Salzburg beschäftigte sich heuer mit den Themen digitaler Wandel und neue Arbeitswelten als Chance. Denn obwohl rund 40 Prozent des Mittelstandes der Digitalisierung gegenüber kritisch eingestellt seien, profitiere gerade selbiger von der Digitalisierung am meisten, ist der vortragende Keynote Speaker Franz Kühmayer sicher. "Die Digitalisierung gleicht durch erschwingliche Technik das Wettbewerbsniveau aus und führt zu einem Demokratisierungseffekt in den Betrieben", so der Experte für die Themen Zukunft der Arbeit und Leadership.

Investieren und lernen

Für den Berufsstand der Drucker bedeutet das die Notwendigkeit, immer wieder in neue Maschinen zu investieren und neues dazuzulernen, um in der Branche bestehen zu können. Denn, obwohl der Berufsstand der Drucker einer der ältesten der Industriebranche ist, befindet er sich im ständigen Wandeln.

Digitalisierung trifft jede Branche

Bestätigen kann das Ingeborg Dockner, Vizepräsidentin des Verbandes Druck und Medientechnik Österreich. "Druckereien sind gefordert und müssen regelmäßig in neue Technologien investieren. Aber die Digitalisierung trifft jede Branche. Durch sie entstehen neue Berufe und Arbeitsplätze. Auch wir müssen das rechtzeitig erkennen und reagieren", sagt Dockner bei ihren Begrüßungsworten.

Druckereien "sterben" nicht

Aktuell arbeiten in Österreichs Druckereien 8.000 Mitarbeiter mit stark fallender Tendenz. Dennoch ist die Branche keineswegs "tot". 1,6 Milliarden Euro Umsatz seien im vergangenen Jahr erwirtschaftet worden.

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