"zukunft. lehre. alumni."
Eine neue Kampagne für die Lehre
Mitte Juni fiel der Startschuss für eine neue Kampagne für die Lehre. „zukunft.lehre.alumni. – 1.000 Gesichter für die Lehre“ soll dafür sorgen, aktiv zu werden und der Lehre nicht nur eines, sondern 1.000 Gesichter zu geben. Initiiert von der unabhängigen und branchenübergreifenden Initiative "z.l.ö. – zukunft.lehre.österreich." werden in einer auf 10-Wochen angelegten Kampagne aktiv Mitglieder und Ideen gesammelt, um das Image der Lehre weiter zu fördern.
SALZBURG/LINZ. Die Initiative "z.l.ö. – zukunft.lehre.österreich." unternimmt einen weiteren großen Schritt in Richtung Aufwertung der Lehre. Mit dem Startschuss der Kampagne „zukunft.lehre.alumni. – 1.000 Gesichter für die Lehre“ Mitte Juni, ruft die Initiative alle ehemaligen Lehrlinge und Fachkräfte – und alle Österreicher, die die Lehre stärken wollen – dazu auf, Mitglied im Alumni-Klub zu werden und selbst aktiv Ideen einzubringen. „Wir haben der österreichischen Bevölkerung ein Versprechen gegeben und kommen diesem nun mit einer groß angelegten Kampagne nach. Mit Programmatic Advertising und Facebook Ads rufen wir verstärkt zur Mitgliedschaft und dazu auf, mit eigenen Ideen zur Verbesserung der Lehre beizutragen. Gleichermaßen sind Out of Home-Aktionen in ausgewählten Bundesländern geplant. Damit wollen wir die Chancen und Möglichkeiten der dualen Ausbildung sichtbar machen“, bestärkt z.l.ö.- Generalsekretär Mario Derntl, dessen Karriere ebenfalls mit einer Lehre begann.
"Eine Lehre prägt das ganze Leben"
Der Alumni-Klub bietet neben der Chance, sich ein lebenslanges Netzwerk aufzubauen, auch die Möglichkeit, an Mentoring-Programmen, Coachings und Weiterbildungen teilzunehmen. Die Nutzung exklusiver Angebote bis hin zur Unterstützung beim beruflichen Ein-, Um- und Ausstieg sind nur wenige der vielen Vorteile einer Mitgliedschaft bei "zukunft.lehre.alumni." Vom Lehrling zum Manager hat es Rainer Pflügler, Managing Director von Sixt Mobility, geschafft: „Eine Lehre prägt das ganze Leben. Keine andere Ausbildungsform in Österreich ist so vielfältig. Die Lehre sollte als Chance gesehen und deshalb auch genutzt und gefördert werden“.
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