Stadthotellerie
"Wir wollen auch die Einheimische bei uns sehen"
Die Buchungslage verbessert sich, nachdem die Wintersaison für die Stadthotellerie noch schwierig war: "Wir blicken zuversichtlich Richtung Sommer. Ab Ostern steigen die Buchungen kontinuierlich an", sagt CEO und Gründer Gerhard Wendl.
SALZBURG. Ein Jahr nach dem Komplettumbau des Jufa Hotels Salzburg City zieht Hoteldirektor Hendrik Beyer-Kuczka Bilanz: "Wir verzeichneten eine 40-prozentige Steigerung im Markensegment Familie. Doppelt so viele einheimische Besucher kommen zu uns wie vor dem Umbau und die Steigerung beim Umsatz in der Gastronomie liegt bei 50 Prozent. Wir sind also sehr zufrieden."
Brettspiel-Montage und Sunset Lounge
Das Jufa öffnet sein Hotel samt Indoorspielplatz, Terrasse mit Festungsblick und Gastronomie nämlich auch für Einheimische. "Wir wollen, dass sich hier Urlauber und einheimische Familie treffen und kennenlernen", so Beyer-Kuczka. Um das gezielt zu forcieren, gibt es regelmäßige "Brettspiel-Montage" in Kooperation mit der Spielzeugschachtel. Jeden Sonntag gibt es den Family-Brunch und mittwochs findet zweiwöchentlich die "Sunset Lounge" mit Live-Musik statt. "Wir bieten das gezielt auch den Einheimischen an", sagt CEO und Gründer Gerhard Wendl.
"Beim letzten Spiel-Cafe waren über 50 Eltern mit ihren Kindern bei uns und für den nächsten Family-Brunch gibt es über 100 Reservierungen. Viele davon sind Einheimische", sagt Beyer-Kuczka.
Ab Ostern steigt die Buchungslage
Die Einheimischen kommen also – und auch die Buchungslage verbessert sich, nachdem die Wintersaison für die Stadthotellerie noch schwierig war: "Wir blicken zuversichtlich Richtung Sommer. Ab Ostern steigen die Buchungen kontinuierlich an", sagt Wendl.
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