Klarheit im früheren Tohuwabohu der Energetik

LAAKIRCHEN. Gehe ich mit meinem Anliegen zum Energetiker, zum Lebens- und Sozialberater, zum Psychotherapeuten, zum Hausarzt meines Vertrauens oder zum Psychiater? Sehr lange herrschte im Bewußtsein der Bevölkerung diesbezüglich eine gewisse Ratlosigkeit. Zu unklar waren die Disziplinen der Energetik definiert. Mittlerweile hat man hier auch als Laie einen etwas besseren Einblick bzw. die Möglichkeit, sich diesen zu verschaffen. Das Feld der Energetik ist ein weites und umfasst viele verschiedene Fachrichtungen mit unterschiedlichsten theoretischen Ansätzen, und mit dem rasant steigenden Wunsch nach Selbstverantwortung in Bezug auf das eigene Wohlbefinden und die Gesundheit von Körper, Geist und Seele kommen immer neue hinzu.

Energetik für Mensch, Tier und Lebensraum

Ein Beispiel aus unserer Region: In ihrer Praxis für Psychotherapie, Beratung und Supervision im Bildungshaus Villa Rosental in Laakirchen bietet Christine Gross die Möglichkeit an, zwischen klassischer psychotherapeutischer Begleitung ( www.christine-gross.at ), Lebensberatung, Human- und Tierenergetik, Supervision sowie Lebensumfeldharmonisierung ( www.gross-ansichten.at ) je nach individuellem Bedarf auszuwählen. In ihrer Human- und Tierenergetik-Praxis können Mensch und Tier unter anderem die Psychosomatische Energetik (PSE) in Anspruch nehmen, wobei mit Hilfe eines elektronischen Geräts noch unbewußte emotionale Konflikte direkt über den Körper gemessen und in Folge die Selbstheilungskräfte des Organismus gezielt gefördert werden können. "Es ist für mich jedesmal wieder erstaunlich, wie diese Methode, die von Schweizer Ärzten entwickelt wurde, vor allem bei Kindern und Tieren wirkt", so Gross. "Man kann förmlich dabei zusehen wie wie sich innerhalb kurzer Zeit tiefgreifende sicht- und messbare Veränderungen entfalten. Pferde, Katzen und Hunde scheinen ganz besonders auf die feinstoffliche Behandlung anzusprechen, und so manche Pferdebesitzer freuen sich bereits über "kleine und große Wunder" bei sich selbst und bei ihren Tieren."
Einen Vision hat die Laakirchnerin aber auch: "Ich wünsche mir noch viel mehr eine Vernetzung und Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Richtungen."