Gmunden
Hotel Magerl ehrte langjährige Mitarbeiterin

Rubia Camdzija wird dem gesamten Team fehlen, jedoch will sie nach wie vor in geringem Ausmaß im Hotel Magerl aushelfen.  | Foto: Magerl KG
  • Rubia Camdzija wird dem gesamten Team fehlen, jedoch will sie nach wie vor in geringem Ausmaß im Hotel Magerl aushelfen.
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Das Hotel Magerl ist seit 300 Jahren im Familienbesitz und aus Gmunden nicht wegzudenken. Die langjährige Geschichte zeigt die Beliebtheit des Hotels sowohl bei den Gästen als auch langjährigen Mitarbeitern. Nun war es an der Zeit, die langjährige Mitarbeiterin Rubia Camdzija in die Pension zu verabschieden.

GMUNDEN. Mit November wurde Rubia Camdzija gebührend und mit Tränen in den Augen in ihren wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Seit 1. April 1984 war sie eine beliebte und stets fleißige Mitarbeiterin im Hotel Magerl. Die Arbeit war für sie wichtig, daher musste sie während der Saison ihren kleinen Sohn zu ihrer Mutter nach Bosnien bringen, um im Hotel Magerl zu arbeiten. Später gelang es Familie Magerl, ihr eine Ganzjahresstelle zu geben. Camdzija engagierte sich in allen Bereichen, egal ob bei den Zimmern, bei der Wäsche, in der Küche oder sogar im Garten. Kleinere Reparaturen in den Zimmern führte sie selbständig durch. Ihre freundliche Art zeigte sie stets gegenüber Kolleginnen und Kollegen und auch den Gästen. Die Vorlieben der Stammgäste hatte sie stets im Blick und das brachte ihr viel Wertschätzung von allen Seiten.

Zimmermädchen und "Vizechefin"

Ihre umsichtige Art und freundliches Wesen machten Sie bei allen so beliebt, dass sie mit den Jahren immer mehr Verantwortung und auch die Koordination der Mitarbeiter übernahm. Sie war nicht nur Zimmermädchen sondern auch „Vizechefin“. Camdzija wird dem gesamten Team fehlen, jedoch wird sie nach wie vor in geringem Ausmaß im Hotel Magerl aushelfen. Auch Robert Oberfrank (Bezirksstellenleiter der WKO Gmunden) war bei der Ehrung dabei. Er freut sich besonders, dass die Betriebe im Salzkammergut nach wie vor auf langjährige Mitarbeiter setzen und diese auch halten können. „Das trägt wesentlich zur Qualität der Betriebe bei“ so Robert Oberfrank.

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