Miteinander der Generationen im Altenwohnheim der Marktgemeinde Altmünster

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ALTMÜNSTER. Beim heurigen Tag der Altenarbeit wurden im Altenwohnheim der Marktgemeinde Altmünster die Schüler und Lehrer von der Volksschule Reindlmühl, sowie einige Mütter und Väter als Begleitpersonen, eingeladen und herzlich willkommen geheißen.
Vom Busunternehmen Holzleitner wurden sie mit Bussen von Reindlmühl nach Altmünster transportiert. Nervös, gespannt und in freudiger Erwartung: „Was wird heute alles auf uns zukommen“?
Warum wir Schüler von der Volksschule an diesem Tag in unsere Einrichtung einluden? Damit Kinder in jungen Jahren beginnen eine Sozialkompetenz zu entwickeln, das heißt, sie sehen und verstehen sehr schnell, dass es im Alter Menschen, Senioren gibt, die nicht mehr so gut hören, laufen oder gehen und trotz Brille nicht mehr so gut sehen können. Sie brauchen daher Hilfe und Unterstützung. Für sie könnten viele unserer BewohnerInnen Uroma oder Uropa sein.
Eine genaue Vorbereitung und Planung war für diesen Tag sehr wichtig und nahm für uns schon eine geraume Zeit in Anspruch.
Die Aktivitäten mit den Bewohnern und Schülern wurden auf den einzelnen Stockwerken in acht verschiedenen Stationen eingeteilt. Nach dem 1. Durchgang gab es für die Bewohner und Schüler eine Jause. Die Schüler wechselten jeweils die Stationen, so lernten sie mehrere Senioren kennen.

Um 12 Uhr gab es für alle ein gemeinsames Mittagessen (Schnitzerl mit Pommes und Salat). Nach dem Essen wurden alle Kinder von den Eltern abgeholt, für sie gab es Kaffee und Mehlspeisen, sowie für die Kinder Eis.
Als Andenken an diesen Tag konnten die Schüler eine Sinnstiftertasche mit Bleistift, Kuli, Block und Knautschball nach Hause mitnehmen.
Im Eingangsbereich gab es einen Infostand mit Broschüren und Folder von der SoNe – Alis Stiftung, Katharina Drack war anwesend, der Krankenpflegeschule aus Gmunden und der Schule Josee aus Ebensee.
In unserer Einrichtung wird sehr viel Abwechslung geboten. Regelmäßige Ausflüge, Feste und Feiern mit Angehörigen, Ehrenamtlichen und Mitarbeiter bringen Abwechslung in den Heimalltag. Besuche von Kindergärten-, Hort- und Schulkinder beleben zusätzlich die Wochentage.

„Kein Tag ist wie der andere“
Seit 41 Jahren werden im Altmünsterer Altenwohnheim die Bewohner individuell betreut und versorgt. Es ist oft keine einfache Aufgabe, doch die Heimleitung und die Pflegedienstleitung können sich hundertprozentig auf ihre Mitarbeiter verlassen.
"Ein herzliches Dankeschön an alle für die Unterstützung an diesem Tag, nur so konnte er so gut gelingen", so Heimleiterin Maria-Luise Spiesberger.

FOTOS: Altenwohnheim Altmünster

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