Nostalgiefahrt mit dem Raddampfer „GISELA“ und dem Historischen Schiff „RUDOLF IPPISCH“

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1. Nostalgiefahrt am Traunsee
Das Traditionskorps Gmunden, K.u.K. Infanterieregiment Nr.42 „Herzog von Cumberland“ lud zur 1. Nostalgiefahrt mit dem Raddampfer „GISELA“ und dem Historischen Schiff „RUDOLF IPPISCH“
Bereits nach einer Woche nach Kartenverkauf, war die Gisela ausverkauft, worauf der Besitzer der Trauseeschifffahrt Karlheinz Eder das Historische Schiff Rudolf Ippisch zur Verfügung stellte.
Der Beginn der Nostalgiefahrt war das Flaggenhissen und die Begrüßung am Stadtplatz durch Obmann Karl Feichtinger Hptm i.TR .
Es gibt einen Historischen Hintergrund dieser Nostalgiefahrt sagte der Obmann: In Gmunden war seit dem Jahr 1814 beim Salzoberamt für die Mitglieder des Kaiserhauses ein eigenes Kaiserschiff stationiert, in dem der Kaiser, weil es keine Uferstraße gab, ab Traunkirchen jährlich in seine Sommerfrische nach Ischl fuhr. Ein Engelkopf, der als Galionsfigur diente, ist im Schifffahrtsmuseum Grein noch zu sehen.
Nach einem Salut vor dem Cafe Kandur auf der Esplanade begab man sich auf die Schiffe, wo der Marinechor Prinz Eugen aus Ried auf der Gisela und ein Ensemble der Werkskapelle Lauffen – Englhof die Gäste auf der Rudolf Ippisch Musikalisch begrüßten.
Die Fahrt ging vorbei an den Schlössern am Ufer des Traunsees nach Altmünster, wo der Bürgermeister von Altmünster Hannes Schobesberger mit seinen Gästen Musikalisch und mit einem Salut begrüßt wurden und an Bord kamen.
Weiter ging die Fahrt nach Traunkirchen, wo der Marinechor mit einem Lied den Bürgermeister StR Ing. Peter Aschenbrenner und seine Gäste empfing, nach dem Begrüßungssalut fuhr man am Ufer entlang nach Ebensee, weiter nach Karbach bis zur Eisenau, wo ein Echoblasen stattfand.
Zurück ging es zum Löwendenkmal wo die Gemeindegrenze von Traunkirchen beginnt.
Mit Erklärung des Bürgermeisters StR Peter Aschenbrenner über die Geschichte von Traunkirchen fuhr man entlang des Ufers bis zur Bräuwiese.
Mit der Gemeindegrenze Altmünster erfuhr man vom Bürgermeister Hannes Schobesberger, daß die Erzeugung und Fertigung von Holzwaren und Holzspielzeug, der Viechtauer Schnitzer und Drechsler, Schachtelmacher und Besenbinder bis nach Russland, in die Türkei, nach Rumänien und ins Berchtesgadener Land exportierten.
Mit der Gemeindegrenze Gmunden übernahm Stadtrat Gerhard Meingast das Mikrofon und stellte den Gästen Gmunden vor.
In Gmunden wurden wir vom Bürgermeister der Stadt Gmunden Heinz Köppl mit Gattin, mit einem Getränk empfangen, mit Dankesworte des Bürgermeisters an das Traditionskorps Gmunden und seinen Gästen wurden die Fahnen eingeholt und an die Bürgermeister zurückgegeben.
Wir bedanken uns bei den Gästen, der Traunseeschifffahrt Eder und den Bürgermeistern.
Mit kameradschaftlichem Gruß
IR42

Wo: Stadtplatz, Rathausplatz, 4810 Gmunden auf Karte anzeigen
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Foto: IV
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