Dollinger mit Gesamtrang 2 in St. Veit

Andreas Dollinger mit dem 2. Gesamtrang
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Die größte Mountainbike Rennserie in Österreich startete in St. Veit an der Gölsen, mit dem ersten von insgesamt acht Rennen. Die Centurion Mountainbike Challenge ist auch heuer wieder fixer Programmpunkt des Bad Ischler Mountainbike Teams grafikeria centurion racing powered by muki. Und es gilt Punkte zu sammeln für die Gesamtwertung.

Und diese Punkte konnten die grafikeria-Biker sammeln. Andreas Dollinger sicherte sich auf der Classic Distanz mit 60 Kilometern und 2000 Höhenmetern den unglaublichen 2. Gesamtrang von 115 gewerteten Finishern. Mit einer Zeit von 2:39:09 musste sich Dollinger nur dem Profi Wolfgang Krenn (Bike Team Kaiser) geschlagen geben. Es war extrem heiß, die Piste jedoch gut zu befahren und die Form stimmt gleich zu Beginn der Saison perfekt. Auch das Material hielt, und so fuhr der Teamcaptain beim ersten Rennen sehr wichtige Punkte ein. Hans Jörg Wiedenig, auf Gesamtrang 5 liegend, musste aufgrund von Kreislaufproblemen in der zweiten Runde das Tempo komplett zurückschalten und finishte auf Platz 40.

Auf der Medium Distanz, bei diesem Rennen eine der kürzesten Distanzen im Rennkalender, mit 30 Kilometern und 1000 Höhenmetern, bewies sich Manuel Sölkner mit dem 2. Klassenplatz und Gesamtrang 7. Auch Philipp Nowotny zeigte ein starkes Rennen mit dem 5. Klassenplatz und Gesamtrang 16. Auf der Medium Strecke finishten 259 Rennfahrer. Und auch in der Teamwertung konnten die grafikeria-Biker glänzen. Mit dem 3. Teamrang, zeigten sie auch die Gesamtstärke, obwohl bei diesem Rennen nicht alle aus der Mannschaft dabei waren. Mit Manuel Sölkner, Philipp Nowotny und Peter Prechtl vom Grafikeria Master Team, konnte noch eine Trophäe mit nach Hause genommen werden.

Teamchef Alexander Savel ist zufrieden: „Wir waren nicht voll besetzt. Markus Schweiger und Johann Klackl nahmen bei diesem Bewerb nicht teil. Andi Dollinger zeigte ein herausragendes Rennen und auch auf der Medium-Strecke waren wir sehr stark besetzt. Für Hans Jörg tut es mir sehr leid. Er hatte eine lange Anreise, stand immer am Podest im heurigen Jahr und musste unerwartet auf Gesamtplatz fünf liegend, vom Rad steigen. Trotz der Probleme „schleppte“ er sich noch ins Ziel und finishte das Rennen. Dennoch waren es Punkte, die wichtig sind. Wir werden sehen, was der Grund dafür war, erklärbar war es am Renntag noch nicht. Es geht nun fokusiert gleich zum nächsten Rennen der Centurion Mountainbike Challenge, zum Schöckl Gipfelsturm in die Steiermark.“

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