Formkurve der Swans zeigt trotz Niederlagen nach oben

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GMUNDEN. Die zweite Doppelrunde der Admiral Basketball Bundesliga brachte für die Gmundner Basket Swans nicht die erhoffte Wende zum Besseren. Das Team von Bernd Wimmer musste in Oberwart am Ende eine 75:80-Niederlage einstecken, am Montag setzte es gegen Meister Güssing eine 71:90-Heimniederlage. Damit liegt man nach vier Runden gemeinsam mit dem ebenfalls noch punktelosen Lokalrivalen Wels am Tabellenende. Dies ist der schlechteste Saisonstart seit dem Wiederaufstieg Ende der 90er Jahre.
Allerdings waren in beiden Spielen Fortschritte zu sehen, die für die Zukunft Hoffnung machen: Gegen Oberwart hatten die Swans sogar durchaus Siegchancen, am Ende fehlte es aber an richtigen Entscheidungen und auch an einem Go-to-Guy, der das Heft in die Hand nimmt. Denn sieben Minuten vor dem Ende lagen die Swans 64:61 voran, auch drei Minuten vor Schluss zeigte das Scoreboard noch 70:69. Oberwart erwies sich aber in Form des Liga-Topscorers Quincy Diggs als effizienter.
Gegen Güssing hielten die Swans das Spiel bis zwei Minuten vor der Pause völlig offen (26:27), einige Unkonzentriertheiten kurz vor und in den ersten drei Minuten nach der Pause kippten die Partie aber völlig in Richtung des Meisters. Aber anders als in der Vorwoche kämpfte das Gmundner Team weiter, kam mehrmals noch in Schlagdistanz. Für einen Turnaround war aber Güssing zu abgebrüht und treffsicher. 22 Turnover und ein Defizit von sieben Rebounds, sowie ein Freiwurffehlverhältnis von 7:30 gegen die Swans waren die Hauptursachen für diese weitere Niederlage.

Am Sonntag, 11. Oktober, treffen die Swans um 17 Uhr in einem weiteren Heimspiel auf die bislang recht gut gestarteten Traiskirchen Lions. Wenn man den spielerischen Aufwärtstrend fortsetzen kann und auch die Kampfkraft weiter steigert, könnte der erste Saisonsieg möglich sein.

Fotos: Kienesberger

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