Goiserer Ghostbiker bei ALPINE-MTB Marathon in Windhaag bei Perg wieder bei den Schnellsten
Ein relativ kurzer dafür umso selektiverer Kurs verlangt den Fahrern alles ab. Und wo ein Streckenabschnitt „Höllenloch“ heisst, kann der Teufel nicht weit sein….
30 Grad, großteils tiefes Terrain und eine Streckenführung die es wahrlich in sich hat. Der Trail rund um die Ruine Windhaag ist eigentlich der europäischen Elite im Cross-Country vorbehalten. Doch auch heuer hat man sich wieder dazu entschlossen auch die Marathonisti zumindest über Teile dieser schwierigen Strecke zu schicken.
Vom Start weg wurde ein sehr hohes Tempo gefahren. Michael Jaksch von den Ischler Ghostbikern, eigentlich auf den langen Distanzen zu Hause, konnte dennoch gut mit der Spitze mithalten. In der zweiten Runde konnte er noch drei Fahrer überholen und das Rennen, angefeuert auch von dem von der Tour de France bekannten „El Diablo“, schliesslich als Dritter in der AKIII beenden. Im Gesamtergebnis heisst das Platz 9. „Wenn sich auf 28 km knapp 1000 Höhenmeter verstecken, weiss man ohnehin dass das Ganze keine „Kinderjausn“ wird. Aber dass die Anstiege so extrem steil sind hat mich doch überrascht. Vielmehr aber noch das gute Ergebnis!"
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