Ischler Ghostbiker in toller Form

Foto: Ghostbiker

BAD ISCHL. Offensichtlich liegt diese Strecke dem Ischler Ghostbiker. War er schon in den letzten beiden Jahren hier am Podest gestanden, konnte ihn auch heuer keiner davon abhalten, diese Serie zu prolongieren.
Herrliches Wetter, eine super Stecke und endlich die Möglichkeit, von Anfang an ordentlich Druck aufzubauen. Kannte man Loidl bisher als Fahrer, der seine gute Ausdauerleistung erst in den den letzten Phasen eines Rennens ins Spiel bringt, legte er sich hier eingangs eine andere Taktik zurecht. Bereits mit Beginn des Rennes hängte er sich an den Favoriten, Rene Reidinger dran. Doch nach einigen Runden mußte er ihn, den späteren Sieger, ziehen lassen. Auch der am Ende Zweitplatzierte ging an Loidl vorbei, einfach zu hoch deren Tempo. Damit hatte es sich aber. Die restlichen Stunden spulte der Ghostbiker seine Runden, gleichmäßig wie ein Uhrwerk, ab. Nie auch nur der Anflug einer Schwäche. „Na ja, die Anfangstaktik ging nicht ganz auf. Ich dachte nicht, daß bereits am Anfang ein so hohes Tempo gefahren wird. Aber ich kann mit meiner Leistung trotzdem super zufrieden sein. Für mich war auch wichtig zu sehen daß das gute Ergebnis in Griffen kein Ausreißer war. So gesehen eine Bestätigung meiner guten Form. Schade nur daß Michi Jaksch den schweren Unfall hatte. Das trübt natürlich ein wenig die Freude. Ich wünsch ihm von dieser Stelle jedenfalls alles Gute, baldige Besserung und hoff` dass wir bald wieder gemeinsam angreifen können“, so Loidl. (Michael Jaksch kam bei einer schnellen Runde noch vor dem Start des Rennens schwer zu Sturz und wurde mit einer Lungenprellung, schweren Prellungen an der Lendenwirbelsäule, einer Beckenrandabsprengung und einer Hüftluxuation in LKH Feldbach gebracht. Dies auch der Grund für die Verkürzung des Rennens).

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