Mair, Raudaschl und Steiner zeigten Top-Sprünge

Foto: berkutschi

SALZKAMMERGUT. Der heurige Winter lässt immer noch auf sich warten, umso mehr sehnten sich die Skispringer des ASVÖ NordicskiTeams Salzkammergut nach den ersten Bewerben auf Schnee. Trainingsmöglichkeiten gab es angesichts der angespannten Schneesituation noch nicht viele.

Eine erste Standortbestimmung auf nationalem Gebiet gab es am vergangenen Wochenende im Ramsau am Dachstein wo der ersten beiden Bewerbe zum Austria Cup für Jugend und Junioren stattfanden.
Am Samstag bei den Juniorinnen sorgte Sophie Mair aus Bad Ischl mit dem zweiten Rang in der Gesamtwertung für die beste heimische Platzierung. Dieser großartige Erfolg der Schülerin des Skigymnasiums Stams war umso beachtlicher weil sie im zweiten Durchgang nach der Landung stürzte und so Punkteabzüge durch die Kampfrichter hinnehmen musste. Auf Rang fünf landete ihre Vereinskollegin Katharina Ellmauer aus St. Wolfgang.
Bei den Burschen lief der Wettkampf nicht ganz nach Wunsch ab. In der Jugendklasse sprang Florian Mittendorfer aus Neukirchen bei Altmünster auf Rang neun und Max Schmalnauer aus Bad Ischl landete bei den Junioren auf Rang zehn.
Am Sonntag beim zweiten Bewerb musste Sophie Mair krankheitsbeding pausieren, Katharina Ellmauer erreichte Rang vier im Schlussklassement. Bei den Burschen holte Max Schmalnauer in seiner Klasse Rang sieben und Florian Mittendorfer Rang zehn.

International etabliert

Im internationalen Einsatz war Elisabeth Raudaschl aus St. Wolfgang beim Weltcup-Bewerb in Nizhny Tagil (RUS) und schaffte an beiden Tagen den Einzug ins Finale der besten 30 Springerinnen. Am Samstag landete sie bei 88,5 und 86,5 Metern und holte sich damit Rang 24 in der Endabrechnung. Am Sonntag lief es um eine Spur besser und die 18-jährige St. Wolfgangerin schaffte mit Sprüngen auf 90 und 89 Metern Rang 18 im Endklassement.
Beim FIS-Cup in Notodden (NOR) beteiligten sich über 80 Skispringer an diesem internationalen Wettkampf. Unter ihnen befand sich auch Maximilian Steiner aus Ebensee, der sich beim ersten Bewerb bei Flutlicht mit Sprüngen auf 92 und 93 Metern den neunten Platz holen konnte. Am nächsten Tag landete er bei 91 und 93 Metern und holte Rang zwölf in der Endabrechnung.

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