Bezirksliga Süd
Vorchdorf holt 4:0-Heimsieg gegen Union Neuhofen/Krems

Die Askö Vorchdorf besiegte  die Union Neuhofen/Krems mit 4:0. | Foto: H.Seiringer/Askö Vorchdorf
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  • Die Askö Vorchdorf besiegte die Union Neuhofen/Krems mit 4:0.
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Mit einem 4:0-Heimsieg gegen Union Neuhofen/Krems wahrt die ASKÖ Vorchdorf alle Chancen im spannenden Titelrennen der Bezirksliga Süd.

VORCHDORF. Es war bereits der 15. Saisonsieg der Huemer-Elf, der allerdings recht glanzlos eingefahren wurde. Der Tabellenvorletzte hatte nämlich durchaus gute Möglichkeiten, den einen oder anderen Treffer zu erzielen, doch Gastgeber Vorchdorf stand diesmal auch ein wenig das Glück des Tüchtigen zur Seite. Da Kapitän Marco Kontschieder wegen einer Gelb-Sperre pausieren musste, änderte Trainer Lukas Huemer die Aufstellung und Taktik seiner ASKÖ-Elf. Und diese legte sofort nach Anpfiff mit einem Blitzstart los. Tobias Raabs Diagonalpass leitete Stefan Filzmoser volley auf Dominik Raab, der sich bereits in der 5. Minute
die Chance auf den Führungstreffer nicht entgehen ließ und eiskalt abschloss - 1:0! Danach rollten weitere vielversprechende Angriffe Richtung Neuhofen-Tor, aber ohne zählbaren Erfolg. Nach gut einer Viertelstunde war der Vorchdorfer Angriffsturbo erloschen und die Gäste brachten den Favoriten ordentlich ins Schwitzen. Simon Kollnberger und Patrick Zeller vergaben drei hochkarätige Chancen für den Tabellenvorletzten, somit ging es mit der schmeichelhaften 1:0-Führung des Titelanwärters in die Pause.

Umstellung bringt Pflichtsieg

Nach einer gehörigen Pausenansprache und einer Umstellung auf Viererkette agieren die Gastgeber nun viel kompakter und erarbeiten sich ein deutliches Übergewicht. Zu allererst tritt aber wieder Neuhofen in Erscheinung, denn in der 50. Minute ist ASKÖ-Keeper Radner schon geschlagen, den platzierten Kollnberger-Kopfball wehrt jedoch Kevin Prielinger knapp vor der Linie ab. Genau dieser Prielinger ist es auch, der fünf Minuten später mit einem "Schusserl" von der Neuhofener Strafraumgrenze auf 2:0 erhöht - sein Abschluss "schleicht" sich unmittelbar neben der Stange ins Netz. Nur drei Minuten später die Vorentscheidung: Einen mit viel Effet getretenen Freistoß von Tobi Raab schlagen sich die Gäste selbst ins Tor - 3:0 in der 57. Minute. Den Schlusspunkt setzt Peter Orosz, der zuvor im Strafraum zu Boden gezogen wird, mit einem unhaltbar verwandelten Elfmeter in der 78. Minute. In der Schlussminute trifft Stefan Filzmoser noch die Latte, den Abpraller köpft Peter Orosz allerdings neben das Tor.

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