Fural Gmunden
Benefits für Angestellte

Thomas Pelikan ist Prokurist bei der Firma Fural in Gmunden. | Foto: Fural
4Bilder

GMUNDEN. Die Firma Fural in Gmunden sieht ihr Potenzial bei zufriedenen Mitarbeitern. Was die Firma produziert und wie sie ihre Angestellten unsterstützt, verrät Thomas Pelikan - Prokurist von Fural den BezirksRundschaulesern in einem Interview.

Was macht die Firma Fural und was zeichnet das Unternehmen besonders aus?
Fural ist am europäischen Markt einer der größten Hersteller von Metalldecken – 2019 haben wir mit insgesamt 240 Mitarbeitern 940.000 Quadratmeter Metalldecken produziert. Das ist die Fläche von über 131 Fußballfeldern.

Das klingt zwar jetzt vielleicht abgedroschen und wird von vielen gesagt – aber es stimmt einfach: Unser wertvollstes Kapital sind die Mitarbeiter. Die beständigen Spitzenleistungen die wir am Markt erbringen, ist auch nur mit einem perfekt abgestimmten Team möglich und entsprechend wertschätzen wir alle unsere Mitarbeiter – und zwar vom Aussendienstler bis hin zu denjenigen, der das fertige Produkt verlädt.

Wie viele Mitarbeiter arbeiten bei Fural im Betrieb?

Fural beschäftigt insgesamt 240 Mitarbeiter – 140 davon am Standort Gmunden. Weitere Vertriebs- und Produktionsstandorte haben wir in Büron (Schweiz), in Hungen (Deutschland) sowie in Tschechien und Belgien.

Bietet das Unternehmen für seine Angestellten Benefits an?

Um beständig mit Spitzenleistungen am Markt punkten zu können, braucht es einen entsprechenden Teamgeist im Unternehmen und um diesen kontinuierlich zu stärken und weiterzuentwickeln bieten wir unseren Mitarbeitern eine Reihe von Benefits an– das beginnt mit kostenlosem Müsli mit Joghurt, Äpfel, VIP-Karten für Spiele der Basket Swans Gmunden und dem Gmundner Fußballclub, der Ausgabe von hochwertiger Arbeitskleidung bis hin zu regelmäßigen Ausflügen – wie etwa ein Skitag, der Besuch des Münchner Oktoberfestes oder eine Retirement-Party für alle unsere ehemaligen Fural-Mitarbeiter. Einmal pro Monat sind die Mitarbeiter eingeladen, bei verschiedenen Aktivitäten das Salzkammergut zu erleben – dabei waren wir etwa bereits Schiff fahren, haben ein Museum besucht oder gemeinsam einen Trommelworkshop absolviert. Den Mitarbeitern steht ein Frauscher-Boot sowie einen Vespa-Roller zur freien Verfügung und wir bieten in Zusammenarbeit mit dem Schloss Cumberland ein kostengünstiges Mittagessen. Für die Lehrlinge übernimmt die Geschäftsleitung die gesamten Kosten für das Essen. Wir verspeisen jährlich über eine Tonne Joghurt.

Wie sieht es mit Gesundheitsangeboten für Ihre Mitarbeiter aus?
Die Gesundheit unserer Mitarbeiter ist uns sehr wichtig und daher arbeiten wir sehr eng mit unserer Betriebsärztin zusammen, um mögliche Gefahrenstellen bei den Arbeitsplätzen zu eruieren und diese zum Wohl des Mitarbeiters zu verbessern. Für Mitarbeiter in den Büros wurden ergonomische und höhenverstellbare Schreibtische angeschafft. Die Betriebsärztin bietet aktuell etwa auch ein Ernährungsprogramm an und es werden regelmäßig Zeckenimpfungen organisiert. Wir nehmen immer wieder an Laufveranstaltungen teil – darunter der Kakihe-Fünf-Brücken-Lauf. Der Verein Kakihe setzt sich für die Trinkwasserversorgung in Kamdoscha ein und hat durch Veranstaltungen und Spenden – auch von Fural – mittlerweile eine beträchtliche Anzahl an Brunnen gebaut.

Thomas Pelikan ist Prokurist bei der Firma Fural in Gmunden. | Foto: Fural
Den Mitarbeitern der Firma Fural steht ein Frauscher-Boot zur freien Verfügung. | Foto: Fural
Fural-Betriebsratsvorsitzender Fahri Kuleta, Verkaufsleiter Gmundner Milch Peter Vesely, Joghurtbeauftragte Yvonne Sommerhuber und Prokurist Thomas Pelikan feiern gemeinsam den 50. verspeisten Joghurtkübel. | Foto: Fural
Mitarbeiter der Firma Fural bei der Teilnahme am Kakihe-Fünf-Brücken-Lauf. | Foto: Fural
Anzeige
Video

Industriellenvereinigung
Nur Wettbewerb stellt den Kunden in den Mittelpunkt

Wer wählt nicht gern aus mehreren Anbietern und Angeboten? Der Wettbewerb um die Gunst der Kunden fördert die Vielfalt, führt zu besseren, günstigeren Produkten und ist Motor für den Fortschritt. Monopol bedeutet ausgeliefert seinBei Monopolen dominiert ein Anbieter den Markt, bestimmt Qualität und Preis. Ohne Mitbewerber fehlt auch der Druck zu Verbesserungen und Innovationen. Der Staat versucht, die Bildung von Monopolen durch Regulierungsmaßnahmen zu verhindern. Weil bessere und billigere...

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

UP TO DATE BLEIBEN

Aktuelle Nachrichten aus dem Salzkammergut auf MeinBezirk.at/Salzkammergut

Neuigkeiten aus dem Salzkammergut als Push-Nachricht direkt aufs Handy

MeinBezirk Salzkammergut auf Facebook: MeinBezirk Salzkammergut

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Veranstaltungs-Tipps, Partyfotos und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Video einbetten

Es können nur einzelne Videos der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Playlists, Streams oder Übersichtsseiten.

Abbrechen

Karte einbetten

Abbrechen

Social-Media Link einfügen

Es können nur einzelne Beiträge der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Übersichtsseiten.

Abbrechen

Code einbetten

Funktionalität des eingebetteten Codes ohne Gewähr. Bitte Einbettungen für Video, Social, Link und Maps mit dem vom System vorgesehenen Einbettungsfuntkionen vornehmen.
Abbrechen

Beitrag oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Foto des Tages einbetten

Abbrechen

Veranstaltung oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.