"Werksleiter des Jahres"
Ernst Spitzbart als Finalist für PPI Award nominiert

Ernst Spitzbart | Foto: UPM

LAAKIRCHEN. Ernst Spitzbart, General Manager UPM Steyrermühl, wurde als einer von fünf Finalisten für denrenommierten PPI-Industrie-Award „Werksleiter des Jahres“ nominiert. Die PPI-Awards würdigen Führung, Vision, Innovation und strategische Ausrichtung innerhalb der Zellstoff-und Papierindustrie. Sie sind die einzigen globalen Auszeichnungen für Unternehmen, Fabriken und Einzelpersonen in diesem Sektor. „Ich freue mich sehr über diese Anerkennung. Die Nominierung hat für mich persönlich und das gesamte Werk Steyrermühl eine besondere Bedeutung und einen hohen Stellenwert. Sie ist die Anerkennung für die Arbeit aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die insbesondere in den vergangenen Jahren enorme Anstrengungen unternommen haben, unser Werk zu einem der leistungsfähigsten Papierstandorte Europas zu machen“, sagt Ernst Spitzbart.
„Mein gesamtes Berufsleben bin ich eng mit diesem Standort verbunden. Die Nominierung ist für mich und mein junges Führungsteam Motivation und Ansporn zugleich, ein weiteres neues Kapitel aufzuschlagen und das Werk Steyrermühl auch in Zukunft wettbewerbsfähig zu halten“, so Ernst Spitzbart abschließend.

Steyrermühl: Profitabelster Standort

Den heutigen Standort UPM Steyrermühl charakterisieren vor allem seine wirtschaftliche Leistungsfähigkeit und die hohe Qualität der Produkte. Das in die Gemeinde eingebettete Werk zeichnet sich durch einen verantwortungsvollen Umgang mit Umwelt und Ressourcen aus. Themen wie Abfallvermeidung, Wasserschutz und eine emissionsfreie Energieversorgung stehen dabei im Mittelpunkt. Nach der marktbedingten Schließung einer älteren Papiermaschine im Jahr 2017 wurde die organisatorische Struktur des Standorts grundlegend umgestaltet. Auch das Faser- und Energiekonzept wurde neu ausgerichtet. Dies alles führte dazu, dass UPM Steyrermühl im Jahr 2019 zum profitabelsten Standort innerhalb der Papierdivision von UPM aufgestiegen ist. „Ernst Spitzbart hat die Nominierung verdient. Man spürt jederzeit seine vollständige Identifikation mit
dem Standort und seinem Team. Er hat das traditionsreiche Werk in schwierigen Zeiten übernommen und es zu guter Leistung geführt, was im strukturell herausfordernden Marktumfeld für Zeitungsdruckpapiere eine außergewöhnliche Leistung darstellt und nicht hoch genug einzuschätzen ist“, sagt Anu Ahola, bei UPM für das globale Zeitungsdruckpapiergeschäft verantwortlich. Die Papierfabrik UPM Steyrermühl produziert auf einer Papiermaschine bis zu 280.000 Tonnen Zeitungsdruckpapiere pro Jahr. Der Standort verfügt über ein leistungsfähiges Sägewerk und ein biomassebefeuertes Kraftwerk mit Kraft-Wärme-Kopplung. Das Werk liegt in Oberösterreich und beschäftigt 270 Mitarbeiter in der Papierproduktion und 80 Mitarbeiter im Sägewerk. „Ich freue mich sehr über diese Anerkennung. Die Nominierung hat für mich persönlich und das gesamte Werk Steyrermühl eine besondere Bedeutung und einen hohen Stellenwert. Sie ist die Anerkennung für die Arbeit aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die insbesondere in den vergangenen Jahren enorme Anstrengungen unternommen haben, unser Werk zu einem der leistungsfähigsten Papierstandorte Europas zu machen“, sagt Ernst Spitzbart. „Mein gesamtes Berufsleben bin ich eng mit diesem Standort verbunden. Die Nominierung ist für mich und mein junges Führungsteam Motivation und Ansporn zugleich, ein weiteres neues Kapitel aufzuschlagen und das Werk Steyrermühl auch in Zukunft wettbewerbsfähig zu halten“, so Ernst Spitzbart abschließend. 

Profitabelster Standort

Den heutigen Standort UPM Steyrermühl charakterisieren vor allem seine wirtschaftliche Leistungsfähigkeit und die hohe Qualität der Produkte. Das in die Gemeinde eingebettete Werk zeichnet sich durch einen verantwortungsvollen Umgang mit Umwelt und Ressourcen aus. Themen wie Abfallvermeidung, Wasserschutz und eine emissionsfreie Energieversorgung stehen dabei im Mittelpunkt. Nach der marktbedingten Schließung einer älteren Papiermaschine im Jahr 2017 wurde die organisatorische Struktur des Standorts grundlegend umgestaltet. Auch das Faser- und Energiekonzept wurde neu ausgerichtet. Dies alles führte dazu, dass UPM Steyrermühl im Jahr 2019 zum profitabelsten Standort innerhalb der Papierdivision von UPM aufgestiegen ist. „Ernst Spitzbart hat die Nominierung verdient. Man spürt jederzeit seine vollständige Identifikation mit dem Standort und seinem Team. Er hat das traditionsreiche Werk in schwierigen Zeiten übernommen und es zu guter Leistung geführt, was im strukturell herausfordernden Marktumfeld für Zeitungsdruckpapiere eine außergewöhnliche Leistung darstellt und nicht hoch genug einzuschätzen ist“, sagt Anu Ahola, bei UPM für das globale Zeitungsdruckpapiergeschäft verantwortlich. Die Papierfabrik UPM Steyrermühl produziert auf einer Papiermaschine bis zu 280.000 Tonnen Zeitungsdruckpapiere pro Jahr. Der Standort verfügt über ein leistungsfähiges Sägewerk und ein biomassebefeuertes Kraftwerk mit Kraft-Wärme-Kopplung. Das Werk liegt in Oberösterreich und beschäftigt 270 Mitarbeiter in der Papierproduktion und 80 Mitarbeiter im Sägewerk.

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