Erfolgsgeschichte im Salzkammergut
Gmundner Fertigteile liefern Produkte bis nach Japan
Das Unternehmen Gmundner Fertigteile in Ohlsdorf ist seit dem Jahr 1972 ein Paradebeispiel für innovatives und ambitioniertes Unternehmertum der Salzkammergutregion.
OHLSDORF. Durch die Bündelung von Wissen, Engagement und Weitblick haben die beiden Eigentümerfirmen Asamer und Stern & Hafferl ein Unternehmen gegründet, das innovative Fertigteile entwickelt und herstellt. Diese werden – getreu dem Unternehmensmotto „Wir bieten Lösungen“ – detailgenau an die Bedürfnisse der Kunden angepasst und zeichnen sich durch vielfältige Einsatzmöglichkeiten und nachhaltige Unternehmensansätze aus.
Die Kompetenz und konsequente Forschung des fünfzig-köpfigen Teams hat bislang nicht nur zu zahlreichen Patenten geführt, sondern auch zur internationalen Nachfrage nach den Produkten von Gmundner Fertigteile. Diese bezieht sich nicht nur auf Europa, sondern im Besonderen auch auf den asiatischen Raum.
Lieferungen bis nach Japan
So wird das Gleiseindeckungssystem Bodan seit mehr als 30 Jahren von Ohlsdorf aus nach Japan geliefert. Aber auch von Malaysia bis Australien werden die Produkte von Gmundner Fertigteilen erfolgreich eingesetzt. Die beiden Geschäftsführer Christof Neumann und Thomas Danner zeigen sich zufrieden: „Ein sehr wichtiges Geschäftsfeld für uns ist der Infrastruktur- und Eisenbahnsektor. Besonders stolz sind wir hier auf unser Premiumprodukt, das Bodan-Gleiseindeckungssystem. Dieses ist weltweit einzigartig und stellt dabei nicht nur das gefahrlose Queren von Eisenbahngleisen durch Straßenbenützer sicher, sondern nimmt dabei auch auf die Bedürfnisse von Kinderwägen, Radfahrern etc. Rücksicht." Auch Landtagsabgeordneter Bürgermeister Rudi Raffelsberger zeigt sich beeindruckt. „Ich staune immer wieder, welche Innovationskraft und welche Bedeutung unser kleines Salzkammergut für die Weltwirtschaft aufweist. Ein Unternehmen wie die Gmundner Fertigteile beweist einmal mehr, welches Potential eine Idee, mutige UnternehmerInnen und gut ausgebildeten Fachkräfte haben. Darauf können wir zu Recht stolz sein."
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