Die Anreise erledigte Claudia Müller per Rad

Für 2018 plant Claudia Müller die Dreiländertour
  • Für 2018 plant Claudia Müller die Dreiländertour
  • hochgeladen von Gerhard Langmann

Ohne Quälen geht bei Claudia Müller nichts. Ende Juli stand die Querung des Bodensees auf ihrem Programm. Die Anreise? 660 Kilometer auf dem Rennrad.

Sieben Extremsportler hatten sich zum Abenteuer Bodensee angemeldet, das die Route von Friedrichshafen (Deutschland) über Romanshorn (Schweiz) bis nach Lochau (Österreich) zum Ziel hatte. Das unfreundliche Wetter und der hohe Wellengang erzwangen jedoch eine Programmänderung: Statt des Dreiländer-Kurses nahmen die Akteure die Strecke von Friedrichshafen nach Arbon in Angriff. Klingt nach deutlicher Reduzierung, ging aber dennoch über rund 16 Kilometer, welche die Schwimmer in Begleitung eines Bootes der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft absolvierten. Die Verpflegung? Ohne Festhalten beim Boot während des Schwimmens. Der am meisten bewegende Eindruck? Der mitten im Wasser erlebte Sonnenaufgang. Eine Wohltat? Die Rückfahrt nach Lochau mit dem Boot. Die Vorausschau? „2018 gehen wir über die volle Dreiländer-Distanz.“

Nach dem Abenteuer Bodensee wartete auf Claudia Müller am vergangenen Samstag die Herausforderung Open Water-Cup im Hallstättersee. Keine 16, dennoch respektable zehn Kilometer waren für die insgesamt 185 Starter zu bewältigen. Zur Kontrolle, Zeitnehmung und Verpflegung waren zwei Landgänge eingebaut. Das befriedigende Ergebnis für die Stallhoferin: Im Ziel schlug sie mit 2,57:13,0 Stunden als Dritte der Altersklasse Masters 2w an. Bei den Damen war sie damit Gesamtsiebente. Das Wichtigste? Mit dieser Platzierung rückt ein Stockerlplatz beim Open Water-Cup (abschließender Bewerb in Piran) immer näher.

Wo: Hallstättersee, Hallstatt auf Karte anzeigen
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