Schärding ein immer teureres Pflaster

Während Schärding und die Umlandgemeinden als Wohnregion boomen, besteht für Engelhartszell, Vichtenstein und das gesamte Donautal eine schwache Nachfrage und Preisentwicklung. | Foto: drubig-photo - Fotolia
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BEZIRK. "In den nächsten Jahren werden wir deshalb in unserer Region einen Preisaufstieg sehen", ist Alois Penninger, Geschäftsführer von Re/Max Fit überzeugt. Schon jetzt sei die Nachfrage nach Immobilien, egal welcher Art, sehr hoch. Speziell in Schärding und den angrenzenden Gemeinden sowie in Andorf, Münzkirchen, Schardenberg und Esternberg. Sowohl gebrauchte Wohnungen und Häuser als auch Neubauten würden aus diesem Grund immer teurer. "Gebrauchte Wohnungen sind vom Preis her in diesen Gegenden etwa um rund fünf Prozent gestiegen. Sie kosten aktuell zirka 1.250 Euro pro Quadratmeter. Ähnliche Preisanstiege lassen sich bei gebrauchten Häusern finden", informiert der Immobilienexperte. Und auch bei Neubauten dreht sich die Preisspirale nach oben. "Für neue Wohnungen liegt der Durchschnittspreis per Quadratmeter im Bezirk Schärding bei rund 2.800 Euro", so der Fachmann. Generell beschränke sich diese Entwicklung aber nicht nur auf den Bezirk Schärding. "Die Preisspirale nach oben kommt aus den Ballungszentren", weiß Penninger.

Während Schärding und die Umlandgemeinden als Wohnregion boomen, besteht für Engelhartszell, Vichtenstein und das gesamte Donautal eine schwache Nachfrage und Preisentwicklung. | Foto: drubig-photo - Fotolia
Alois Penninger, Geschäftsführer von RE/MAX Fit. | Foto: RE/MAX Immobilien
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