Granatzweg vor Eröffnung – weiterer Ausbau denkbar

Entlang des 40 Kilometerlangen Granatzweges finden sich zahlreiche Aussichtspunkte und Thementafeln. | Foto: Regionalverband Pramtal
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  • Entlang des 40 Kilometerlangen Granatzweges finden sich zahlreiche Aussichtspunkte und Thementafeln.
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PRAMTAL (ebd). Das Leaderprojekt wird demnach um die Gemeinden Dorf/Pram, Riedau, Zell/Pram, Altschwendt und St. Willibald erweitert. Seit 2010 führte ein Teilstück davon bereits durch die Gemeinden Pram, Geiersberg, Taiskirchen und Hohenzell. Mit der Erweiterung umfasst der Weg künftig 40 Kilometer entlang der einst bayerisch-österreichischen Grenze. "Verschiedene Aussichtspunkte und historische Orte entlang des Weges bilden die Basis für die thematische Aufarbeitung", weiß der Geschäftsführer des Regionalverbandes Pramtal, Johannes Schaurecker. 25 Thementafeln entlang der Strecke beschäftigen sich zudem mit Themen wie dem philosophischen Ansatz zum Thema Grenze oder beschreiben die Entstehung des Stausees Altmannsdorf in der Gemeinde Taiskirchen.

Weiterführung eine Option
Und was erwarten sich die Initiatoren vom Granatzweg? "Wir erwarten uns, dass die Gemeinden mit Wanderern belebt werden. Zudem, dass sich die Leute mit der Geschichte und der Kultur auseinandersetzen und natürlich auch, dass die Wirte davon profitieren", meint Schaurecker. Auch eine Weiterführung Richtung Donau wäre denkbar. "Sagen wir so: Die Idee schwirrt im Kopf herum und ist auf jeden Fall eine Option." Die offizielle Eröffnung findet um 17 Uhr beim Wirt z'Krena in Zell/Pram statt.
Infos: www.granatz.com

Entlang des 40 Kilometerlangen Granatzweges finden sich zahlreiche Aussichtspunkte und Thementafeln. | Foto: Regionalverband Pramtal
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