Hausgeburt
Kleine Frida hatte es bei der Geburt besonders eilig.
Die kleine Frida hatte es besonders eilig und erblickte noch vor Eintreffen der Rettung zu Hause das Licht der Welt.
TAUFKIRCHEN/PRAM, SCHÄRDING. Am 15. Februar in aller Früh konnte es die kleine Frida gar nicht mehr erwarten. Schon kurz nach dem die Wehen einsetzten, war es den Eltern Martin und Magdalena Bernauer aus Taufkirchen/Pram klar, dass es beim zweiten Kind schneller gehen würde. Sie riefen deshalb über den Notruf 144 die Rettung und den Notarzt. Schon beim Eintreffen der Rettungskräfte hatte die Mutter den kleinen Sonnenschein zur Welt gebracht. Das Rettungsteam nabelte Frida ab und führte die weitere Versorgung durch. Alle beteiligten waren froh, dass sich Frida lautstark vorstellte.
Zur Betreuung ins Klinikum
Die junge Familie wurde anschließend im Rotkreuzauto zur weiteren Betreuung in das Klinikum Schärding gebracht. Einen Tag nach der Geburt ließen es sich die Rotkreuzler rund um Manuel Gahbauer nicht nehmen, der Mutter zur Geburt zu gratulieren. Die jungen Eltern bedankten sich herzlich für die rasche und kompetente Hilfe.
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