Jubiläum
Schütz Art Museum feiert 1-jähriges und 20.000 Besucher

Irene und Professor Josef Schütz mit dem chinesischen Künstler Wu Shaoxiang | Foto: Markus Zechbauer/zema-medien.de
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  • Irene und Professor Josef Schütz mit dem chinesischen Künstler Wu Shaoxiang
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ENGELHARTSZELL (zema). Pünktlich zum 1-jährigen des Schütz Art Museum in Engelhartszell, konnte am Samstag die 20.000 Besucherin begrüßt werden. Christina Stadler aus Münzkirchen kam mit Tochter Ella zur Ausstellung und wurde mit einem Blumenstrauß und einen Gutschein in Form einer Übernachtung in einem Hotel beschenkt. Trotz Corona haben viele Besucher aus allen Bundesländer Österreichs und auch aus dem benachbarten Bayern, allem voran Passau und dem Landkreis Passau in diesem Jahr den Weg in das Donautal in das Kunstmuseum gefunden. Auch Gäste aus den USA die auf einer Donauschiffsreise unterwegs waren und einen Zwischenstop in Engelhartszell eingelegt und das Kunstmuseum besucht haben, waren überrascht von dem großen Museum im ländlichen Raum. Der Gründer und Kunstexperte Professor Josef Schütz der mit seiner Gattin Irene sich in dieser 950 Einwohner-Marktgemeinde im Bezirk Schärding einen Traum erfüllt haben, stellen fest, das es kein identisches Museum in dieser Größe im ländlichen Raum zwischen München, Salzburg und Linz gibt. Auch der Obmann Friedrich Bernhofer der auch Vorsitzender des Tourismusverein Donau Oberösterreich ist und ebenfalls in Engelhartszell wohnt, war damals schon begeistert das Professor Josef Schütz hier in Engelhartszell sein Museum erbauen lässt. Im Januar sollen auch mit Bus- und Schiffsunternehmen weitere Gespräche geführt werden um auf das Museum aufmerksam zu machen und so noch mehr Besucher nach Engelhartszell zu holen. Das Null-Energie-Haus wird mit einer Photovltaikanlage und Wärmepume betrieben. Eine Umwälzpumpe sorgt außerdem dafür, das die Räume nur mit Wasserkühlung auf das richtige Raumklima temperiert werden. Da trotz steigender Energiekosten so keine Mehrkosten für das Museum anfallen, können auch die Preise weiterhin beibehalten werden. Bis Februar sind noch Werke vom Chinesischen Bildhauer Wu Shaoxiang zum Thema "Alle Farben könnten schön sein" zu sehen. Nächstes Jahr folgt dann die Ausstellung der Sammlung der Nationalbank Österreich. Ab Januar reisen Josef Schütz mit seiner Gattin nach Südafrika um hier namhafte Künstler für die nächsten Ausstellungen an die kleine Donaugemeinde zu holen.

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