Rassismus
"Weiß, wie es sich anfühlt in eine Schublade gesteckt zu werden"
Lehrlingsredakteur Noah Huber fordert aus eigener Erfahrung, dass wir rassistische Vorurteile überwinden und für Respekt einstehen müssen.
SCHARDENBERG. Wie schön wäre ein Leben ohne Rassismus? Ich stelle mir oft vor, wie ein Leben ohne Rassismus wohl wäre. Menschen aufgrund Ihrer Herkunft, Hautfarbe oder ihres Aussehens zu verurteilen, sollte kein Thema mehr sein. Jeder Mensch auf der Welt hat denselben Stellenwert. Da ich selber dunkelhäutige Halbbrüder habe, weiß ich, wie es sich anfühlt, in eine Schublade gesteckt zu werden. Ich finde es nicht in Ordnung, dass meine Brüder schon Sätze wie ,, Du gehörst nicht zu uns" in ihrem jungen Alter ertragen müssen.
Rassismus wird leider in unserer Welt viel zu wenig wahrgenommen. Rassistische Vorurteile führen zu Ungerechtigkeit und Leid. Es ist wichtig, dass wir alle uns gegen Rassismus einsetzen, ihn überwinden und für Gleichberechtigung kämpfen. Nur durch gegenseitigen Respekt und Toleranz können wir eine gerechtere und harmonischere Welt schaffen.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.