Bezirks-SPÖ und Gewerkschaft fordern Entgegensteuern bei Teurungswelle

Sie fordern eine echte Teuerungsbremse vor allem für Menschen mit wenig Einkommen: SPÖ-Bezirksvorsitzender Karl Walch und FSG Bezirksvorsitzender Wolfgang Mitter. | Foto: SPÖ
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[b]SPÖ-Bezirksvorsitzender Karl Walch und FSG-Bezirksvorsitzender Wolfgang Mitter unterstützen den "5-Punkte-Plan gegen Teuerung".
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SCHÄRDING. Immer mehr Menschen können sich das tägliche Leben kaum noch leisten. Die Teuerung ist auf Rekordhoch und betrifft vor allem Treibstoff, Strom und Gas, aber auch Mieten und Güter des täglichen Bedarfs. „Am Wochenende hat die Regierung ein Anti-Teuerungspaket präsentiert. Das gehe aber an der Lebenswirklichkeit der meisten Österreicherinnen und Österreicher vorbei, so Karl Walch, Vorsitzender der SPÖ im Bezirk Schärding. „Die erhöhte Pendlerpauschale nutzt vor allem den Besserverdienenden, die Senkung der Erdgas- und Elektrizitätsabgabe fällt zu gering aus und drängende Probleme wie explodierende Miet- und Lebensmittelpreise sind gar nicht angegangen worden“, führt Walch an. Vor allem Alleinerziehende hätten aktuell Hilfe dringend nötig.

Sie hat die Pandemie besonders hart getroffen – finanziell wie emotional. Jetzt kommen die ansteigenden Energie-, Wohn- und Lebensmittelkosten obendrauf. „Alleinerziehende brauchen mehr Unterstützung. Es wäre allerhöchste Zeit, endlich etwas dagegen zu tun“; appelliert FSG-Bezirksvorsitzender Wolfgang Mitter. Beide Bezirksvorsitzenden unterstützen das „5-Punkte-Programm gegen Teuerung“ der Landes SPÖ. Es enthält konkrete Vorschläge wie die Menschen entlastet werden können und zielt vor allem auf jene mit niedrigem Einkommen ab. Die Forderungen enthalten eine befristete Streichung der Mehrwertsteuer auf Strom und Gas, eine Verdopplung des Heizkostenzuschusses in Oberösterreich und eine Reform der Pendlerpauschale.

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