Race Around Niederösterreich
CLR-Radteam siegte bei Race Around-Tortur

Andreas Luger (2. v. l.) und Amadeus Lobe (2. v. r.) mit dem mitgereisten Betreuerteam samt CLR-Urgestein Martin Haas (l.).
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  • Andreas Luger (2. v. l.) und Amadeus Lobe (2. v. r.) mit dem mitgereisten Betreuerteam samt CLR-Urgestein Martin Haas (l.).
  • hochgeladen von David Ebner

Am 7. Mai startete für den CLR Sauwald das Abenteuer „Race Around Niederösterreich“ – mit Erfolg.

ST. ROMAN. Nach dem Sieg im 4er-Team 2018 und im 2er-Team 2020 beim Race Around Austria sowie dem Sieg im 2er-Team beim Race Around Niederösterreich vergangenes Jahr, war die Erwartungshaltung beim Verein aus St. Roman hoch. Das Race Around Niederösterreich wird dabei als Einzelzeitfahren an den Landesgrenzen von Niederösterreich ausgetragen und führt, ausgehend von Weitra über 600 Kilometer und 6000 Höhenmeter durch flaches und hügeliges Gelände.

CLR-Urgestein mit dabei

Der Aufgabe stellten sich die Race Team Fahrer des CLR Sauwald Cofain 699 Amadeus Lobe aus Gurten und Alexander Luger aus Auberg. Lobe, der bei allen oben genannten Erfolgen 2018 und 2020 dabei war, gilt mittlerweile als Fachmann auf dem Gebiet Team-Ultracycling. Der CLR-Neuzugang Luger stellte sich beim Race Around Niederösterreich seiner ersten Rennteilnahme in dieser Disziplin. Als Betreuer mit von der Partie war einmal mehr CLR-Urgestein und Teamchef Martin Haas, der unermüdliche Fahrer des Begleitfahrzeugs Fabian Eichinger sowie der einstige Teilnehmer beim Race Around Austria 2018, Patrik Harner. Zusätzlich wurden die Athleten von einem Medienteam begleitet.

Zwei Stunden auf Verfolger

Los ging's für das CLR Sauwald-Team um 21:06 Uhr als letztes der 34 gemeldeten Teams. Die ersten flachen 330 Kilometer spulten die CLR-Athleten bis Wiener Neustadt mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 39 km/h herunter. Um diese hohe Geschwindigkeit halten zu können, wechselten sich die Athleten in einem Rhythmus von etwa 15 Minuten ab. Angetrieben vom Betreuerstab konnten auch die Berg- und Hügelpassagen auf den letzten 200 Kilometern gut gemeistert werden. Der CLR Sauwald setzte seine Siegesserie fort und erreichte das Ziel in einer Zeit von 17 Stunden und 5 Minuten (über 35 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit), was einen Vorsprung von knapp zwei Stunden auf das erste Verfolgerteam bedeutet.
Fotos: Michael Luger und Raphael Neumüller

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