Reindl Berufsbekleidung
Deutlicher Zuwachs bei Bestellungen aus Österreich und Ausbau Online-Service

Foto: Reindl
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Reindl freut sich über Großauftrag von einem österreichischen Energieversorger über 5.000 Teile an Arbeitskleidung.

ST. WILLIBALD (juk). Die Firma Reindl, Hersteller von Berufsbekleidung und Arbeitsschutz mit 100 Mitarbeitern in St. Willibald, bekommt seit einigen Monaten mehr Aufträge von heimischen Unternehmen. "Wir verzeichnen einen deutlichen Zuwachs von Arbeitskleidungs-Bestellungen aus Österreich. Die Qualität, Termintreue und die individuelle Betreuung sind die Hauptgründe für diese positive Entwicklung", berichtet Geschäftsführer Günther Reindl. Als einziges Unternehmen in der Branche kann man bei Reindl individuelle Berufsbekleidung bereits ab einem Stück kaufen. Für die Zukunft setzt das Willibalder Unternehmen auf den Ausbau seines Kundenservices. 

Online-Service wird ausgebaut

Und das auch durch personelle Verstärkung: Bis zum Jahr 2020 sollen insgesamt fünf Branchengruppenmanager installiert werden, die Entwicklung und Vertrieb der neuesten Berufsbekleidung vorantreiben. Weil Online-Bestellungen immer wichtiger werden, hat Reindl vergangenes Jahr einen Produktkonfigurator eingeführt. Auf der Homepage können alle 45 Bekleidungsstücke in bis zu 1.000 Farbkombinationen betrachtete werden. So soll es Firmen leichter fallen, die optimale Berufsbekleidung in der jeweiligen Firmenfarbe auszuwählen und direkt zu bestellen.

Kunden legen neben Arbeitssicherheit immer mehr Wert auf modisches Design

Bald wird die Auswahl wieder um eine Kollektion erweitert. Immer mehr legen Kunden auch Wert auf ein modisches Design, das trotzdem sämtliche Sicherheits- und Qualitätsstandards erfüllen muss. Das zeigt sich besonders bei der neuen "Extrem-Line". Das vierteilige Set aus Bermuda, Bundhose, Latzhose und Jacke sei so geschnitten, dass es auch in der Freizeit gerne getragen werde, berichtet die Firma, die es seit 1955 gibt. 2019 wird Reindl über eine Million Stück Berufskleidung ausliefern – etwa 25 Prozent davon gehen ins Ausland. Der Umsatz von 2018 belief sich auf 15 Millionen Euro.

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Foto: Cityfoto
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