Dorf an der Pram
Einböck erhielt Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2024
Einböck gewann den "Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2024"
DORF AN DER PRAM. Einböck erhielt den Preis für seine Vorreiterrolle bei der nachhaltigen Transformation im Landmaschinenbau im deutsschsprachigen Raum. Geschäftsführer Michael Einböck nahm den Nachhaltigkeitspreis im November im Maritim Hotel in Düsseldorf entgegen.
„Es freut uns sehr, dass unser jahrzehntelanges Investment in eine moderne Produktion mit diesem großartigen Preis nun auch international gewürdigt wird“ erklärt Einböck Leo sen. „Dies bestätigt unseren schon seit langem eingeschlagenen nachhaltigen und deshalb schwierigeren, und auch teureren Weg."
Nachhaltigkeit sei fest in den Unternehmenswerten und dem Leitbild von Einböck verankert, so das Unternehmen. Der Familienbetrieb gehe dabei weit über die gesetzlichen Vorgaben hinaus und investiert in eine nachhaltige und umweltschonende Produktion.
Energieautarke Produktion
So produziert das Innviertler Unternehmen dank Hackschnitzelheizungen oder über 10.000 Quadratmeter an Photovoltaikanlagen mittlerweile energieautark, zumindest wenn die Sonne scheint. Wasseraufbereitungsanlagen, modernste Filter- oder Lackieranlagen sowie E-Stapler sind zudem ebenfalls im Einsatz.
„Wir setzen seit Jahrzehnten auf innovative Lösungen in der Produktion sowie im Entwickeln von Geräten zur mechanischen Unkrautregulierung - und auf Kunden aus der biologischen Landwirtschaft sowie dem noch jungem Fusion-Farming-Bereich!“ betont Leo Einböck jun.
Die innovativen Geräte vom Experten für Striegel- und Hacktechnik tragen nicht nur zur Effizienzsteigerung bei gleichzeitiger Ressourcenschonung auf den Feldern weltweit bei, sondern setzen auch Maßstäbe für eine nachhaltige Produktion von gesunden Lebensmitteln weltweit.
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