Endgültig Endstation im Halbfinale – Nachnominierung für St. Willibalder "120 Sekunden"-Kandidaten
ST. WILLIBALD, LINZ. Beim Casting hörten sie noch ein "leider nein", einige Wochen später kam die freudige Nachricht: Der Willibalder Jakob Andreas Feldbauer und dessen Gmundner Kollege Maximillian Gruber waren ins "120 Sekunden"-Halbfinale nachnominiert worden. So konnten Sie am 26. März in der voestalpine Stahlwelt noch einmal ihr Projekt, ein optisches Leitsystem für Kurven, präsentieren. Dort war aber endgültig Endstation für die jungen Tüftler. "Es waren echt Hammer-Ideen dabei mit irrsinnig ausgereiften Wirtschaftskonzepten. Da konnten wir fast nicht mithalten", fasst Feldbauer zusammen. Dem Arbeitseifer hat das keinen Abbruch getan. "In den nächsten zwei Wochen geht's raus zu einem Feldtest."
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.