Frauscher weiter auf Erfolgskurs
Frauscher erlebt ein rasantes Wachstum in der Bahnbranche, daher wird die Geschäftsführung umstrukturiert.
Frauscher Sensortechnik mit Sitz in St. Marienkirchen bei Schärding befindet sich weiter auf Erfolgskurs und kann als Marktführer im Bereich innovativer Radsensoren und Achszähler auch 2021 ein Wachstum in der Bahnbranche verzeichnen. Vor allem die rasante internationale Expansion hat bei Frauscher nun zu einer Umstrukturierung geführt. Somit wird sich das globale Management-Team rund um CEO Michael Thiel jetzt vor allem um internationale Belange kümmern. Damit der Standort in Österreich weiter auf Erfolgskurs bleibt, nimmt Maria Reisinger als Geschäftsführerin ab sofort die Zügel in die Hand.
Global denken, lokal agieren
Maria Reisinger ist bereits seit 2005 für Frauscher im Bereich Qualitätsmanagement tätig und somit bestens vertraut mit den Unternehmensabläufen. Der Standort in Österreich soll sich zukünftig noch mehr auf innovative Produktion und die Entwicklung neuester Technologien fokussieren.
„Neben dem Innovationsgedanken ist mir aber auch das Thema Nachhaltigkeit ein großes Anliegen. Das wurde bereits von Firmengründer Josef Frauscher vorgelebt und soll weiterhin Teil unserer Firmenphilosophie bleiben." Maria Reisinger, Geschäftsführerin Frauscher Österreich
So engagiert man sich bei Frauscher unter anderem stark für den Einsatz grüner Energien und setzt dabei auf firmeneigene Photovoltaikanlagen. „Als berufstätige Mutter, die selbst in der Region aufgewachsen ist, ist es mir aber auch besonders wichtig, Frauscher als familienfreundlichen und attraktiven Arbeitgeber zu positionieren“, erläutert Reisinger weiter. So ermöglicht zum Beispiel die firmeninterne Kinderbetreuung Beruf und Familie unter einen Hut zu bekommen.
Um die Region nachhaltig positiv zu verändern, setzt man außerdem auf ein umfangreiches Lehrlingsprogramm und die Ausbildung der Fachkräfte von morgen.
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