Vom Lehrling zum Marketing Leiter – so geht's

Maschinenbau-Lehrling Niklas Steinmann interviewte den MArketingleiter der FIrma Leitz, Christian Wimmer. | Foto: Leitz
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RIEDAU. Wie ihm das gelungen ist, wollte Leitz Maschinenbau-Lehrling Niklas Steinmann wissen. Er interviewte Wimmer und brachte so Interessantes ans Tageslicht.

Herr Wimmer, warum haben Sie eine Lehre bei Leitz begonnen?


Wimmer:
In der Polytechnischen Schule wurde ich über den Lehrberuf Maschinenbautechnik informiert. Besonders die CNC-Technik hat mich sehr interessiert. Nach einem coolen Schnuppertag bei Leitz hab ich mich für eine Maschinenbautechniker-Lehre entschieden.

Und wie ging's dann nach der Lehre weiter?

Ich absolvierte die Fachakademie für Fertigungstechnik beim WIFI in Linz und später bestand ich die Berufsreifeprüfung. Dann entdeckte ich mein Interesse an Wirtschaft und studierte Wirtschaftswesen. Anschließend noch Innovation und Produktmanagement.

Wie sieht bei Ihnen ein typischer Arbeitstag aus?

Am Beginn des Tages prüfe ich meinen Terminkalender und die wichtigsten E-Mails. Ich setze mir jeden Tag Ziele, die ich innerhalb meines Arbeitstages erreichen will. Durch flexible Arbeitszeiteinteilung gelingt es mir leichter, Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen.

Lehre oder Schulausbildung – was sagen Sie?

Es hat beides seine Berechtigung. Die Lehre bei Leitz war eine tolle Zeit und ich habe dabei vieles für das weitere Leben gelernt. Hat man nur eine schulische Ausbildung, fehlt für das spätere Berufsleben das handwerkliche Grundverständnis.

Welche Tipps haben Sie für jene, die vor dem Beginn einer Lehre stehen?

Schnuppertage nützen, Interesse zeigen und selbstständiges Arbeiten sind meiner Meinung nach die wichtigsten Tipps. Dann steht einer erfolgreichen Lehre nichts mehr im Weg.

Die Riedauer Firma Leitz spezialisiert sich auf die Konzeption und Produktion von Werkzeugen für die Holz und Kunststoffbearbeitung. Inzwischen werden diese Produkte an Kunden rund um den Globus geliefert. Ein großer Teil des Erfolgskonzeptes hängt vom Marketing dieser Produkte ab.

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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