Employer Branding: Das gewisse Extra im Job gibt's auch bei der Bank

Die Raiffeisenbank Region Schärding hat auch beim Business-Lauf in Wernstein teilgenommen. | Foto: Raiffeisenbank
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SCHÄRDING (ska). "Employer Branding" ist der Fachausdruck für den Wohlfühlfaktor im Unternehmen. Er benennt eine Strategie, sich selbst zur Marke machen, um Mitarbeiter zu gewinnen und auch zu halten. Die BezirksRundschau hat die Raiffeisenbank Region Schärding als Arbeitgeber für rund 180 Menschen im Bezirk Schärding, gefragt, ob und wie sie diese Strategie verfolgt.

"Wir sind überzeugt davon, dass nur ein gesunder, zufriedener und motivierter Mitarbeiter in der Lage ist, täglich und bei jedem Kundengespräch eine Top-Leistung zu erbringen", sagt Alexadra Gangl, Leiterin des Personalmanagements der Raiffeisenbank Region Schärding.
Auch der Mehrwert für den Kunden werde so ersichtlich. Denn dieser merke sofort, ob soch sein Bankberater wohl fühlt oder nicht.

Als "Zuckerl" bietet die Raiffeisenbank ihren Mitarbeitern jede Menge Sozialleistungen. "Etwa eine betriebliche Kinderzulage, ein Firmenhandy, das auch privat zu Top-Konditionen genutzt werden kann, ein stets gut gefüllter Obstkorb für die gesunde Ernährung sowie eine kostengünstige Nutzung des Parkhauses in Schärding", zählt Gangl auf.

Um das gute Betriebsklima, das in den Bankstellen herrscht, zu halten, organsiert die Raiffeisenbank regelmäßig gemeinsame Aktivitäten. Gangl nennt eine zweitägige Skifahrt im Winter, je ein Wandertag im Frühling und im Herbst und ein Betriebsausflug über die Grenzen Österreichs hinaus. Außerdem ist die Raiffeisenbank laut Gangl bemüht, berufstätige Eltern so gut als möglich zu unterstützen. "Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass es hier vor allem auf eine gute Organisation und Planung ankommt", beschreibt die Personalchefin. Mi flexible und familienfreundliche Arbeitszeiten nimmt die Raiffeisenbank auf die persönliche Situation der Mitarbeiter Rücksicht. Und: "Unser Gleitzeitmodell ermöglicht zudem eine leichtere Planung von außerberuflicher Weiterbildung, wie etwa Lehre mit Matura", ergänzt Gangl.

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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