Schiff Ahoi! SeneCura Region Achensee auf hoher See

Eben am Achensee/Achenkirch. Der nahe gelegene Achensee ist im Sommer ein traumhaftes Ausflugsziel – so trafen sich die beiden SeneCura Sozialzentren Region Achensee (Haus St. Notburga und Haus am Annkirchl) kürzlich zu einer gemeinsamen Schifffahrt für die BewohnerInnen der beiden Häuser. Kapitän Albert Bichler ließ es sich nicht nehmen, seine Gäste persönlich zu begrüßen und geleitete sie an Bord. Bei liebevoll gedeckten Jausentischen genossen die SeniorInnen die luftige Fahrt, kamen miteinander ins Gespräch und bewunderten die malerische Aussicht.

Auf die Schifffahrt freuten sich die BewohnerInnen des SeneCura Sozialzentrums Region Achensee schon lange. Kapitän und Betriebsleiter der Achenseeschifffahrt Albert Bichler begrüßte seine Gäste und half persönlich mit, dass alle sicher an Bord kamen. An Bord sorgten die bereits gedeckten Tische für große Begeisterung – bei Kaffee und Kuchen konnten die SeniorInnen die wunderschöne Aussicht über den See in aller Ruhe genießen. Bald fand auch ein reger Austausch zwischen den BewohnerInnen des Haus St. Notburgas und des Haus am Annakirchl statt, alte Bekannte hatten einander viel zu erzählen.

Unvergessliche Sommerausflüge in der Region
Einige BewohnerInnen wollten sich auch das Flair an Deck nicht entgehen lassen, ließen sich den Fahrtwind ins Gesicht wehen und genossen die frische Luft. Arnold Schett, Leiter des SeneCura Sozialzentrums Region Achensee, zeigt sich besonders dankbar über das Engagement von Monika Wimpissinger, Hauptorganisatorin des Ausflugs , sowie aller ehrenamtlichen HelferInnen – sie erst ermöglichten diesen unvergesslichen Ausflug. „Die strahlenden Gesichter bei unserer Schifffahrt haben wieder einmal bewiesen, dass Ausflüge in der Region unsere BewohnerInnen besonders glücklich machen. Sehr dankbar sind wir der Achenseeschifffahrts-GesmbH und dem Hotel Alpenrose, die sich für unseren Ausflug in den Dienst der guten Sache gestellt und somit ihr soziales Engagement bewiesen haben – so etwas ist nicht selbstverständlich“, so Schett.