Zell
Grüne Energie bei Zillertal Bier
Der Familienbetrieb Zillertal Bier hat mit dem Ausbau seiner Photovoltaikanlage auf 3.500 Quadratmeter einen weiteren Schritt auf dem Weg zur CO2-neutralen Brauerei gesetzt.
Mittlerweile wird so rund die Hälfte des eigenen Strombedarfs gedeckt. Durch weitere Maßnahmen wie die effiziente Verwertung von Abfallprodukten und die Reduzierung von Transportemissionen trägt das Unternehmen aktiv zum Umweltschutz bei.
Zillertal Bier geht seit vielen Jahren mit gutem Beispiel voran und investiert intensiv in nachhaltige Lösungen. Seit der Installation der ersten Photovoltaikanlage im Jahr 2017 hat das Unternehmen die Nutzung erneuerbarer Energien stetig ausgebaut. Im Frühjahr dieses Jahres erfolgte die neueste Erweiterung. So wird inzwischen auf einer Gesamtfläche von 3.500 Quadratmetern die Sonnenenergie in Strom umgewandelt.
Mit dem Ausbau wird mittlerweile eine Jahresproduktion von etwa 500 MWh Strom erreicht. Um die dadurch jährlich eingesparte Menge an CO2 zu kompensieren, wären über 33.000 gepflanzte Bäume erforderlich.
Anlage mit Wirkungsgrad
Eine deutliche Verbesserung wurde auch in Bezug auf die Effizienz der Photovoltaikanlagen erzielt. Seit der Erstanlage ist der Modulwirkungsgrad um etwa 30 Prozent gestiegen. Bei der Auswahl der Komponenten wurde besonders darauf geachtet europäische und österreichische Produkte zu verwenden.
„Wir nehmen unsere Verantwortung gegenüber der Umwelt sehr ernst und haben uns deshalb selbst dazu verpflichtet, einen Beitrag zu leisten. Die fortlaufende Erweiterung unserer Photovoltaikanlagen ist nur ein wichtiger Schritt auf unserem Weg zu einer CO2-neutralen Brauerei. Durch mehrere Projekte arbeiten wir daran, unseren ökologischen Fußabdruck sukzessive zu reduzieren“,
so Martin Lechner, Geschäftsführer von Zillertal Bier. Zillertal Bier arbeitet auch weiterhin am Ausbau umweltschonender Technologien, um auch zukünftigen Generationen das Wirtschaften in und mit einer intakten Umwelt zu ermöglichen.
„Die fortlaufende Erweiterung unserer Photovoltaikanlagen ist nur ein wichtiger Schritt auf unserem Weg zu einer CO2-neutralen Brauerei“,
so Martin Lechner
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